Köln - "Thor" wäre beinahe gestorben! Der Zustand des Hundes verschlechterte sich vom einen auf den anderen Tag dramatisch, ehe eine Operation dem Vierbeiner schließlich das Leben rettete.

Thor hatte wirklich ziemliches Glück!

Als sich der Gesundheitszustand des Hundes vor Kurzem urplötzlich stark verschlechterte, standen seine Pfleger und Ärzte zunächst vor einem Rätsel, wie das Tierheim in Köln-Dellbrück seinen rund 46.000 Instagram-Fans jüngst in einem Beitrag schilderte.

Demnach war der Vierbeiner "vom einen auf den anderen Tag" sehr krank geworden, hatte "extreme Magen-Darm-Probleme" und sei obendrein "total schlapp" gewesen.

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Thors Pfleger fackelten nicht lange und brachten ihren Schützling daraufhin zum Tierarzt, doch der konnte weder auf dem Röntgenbild noch auf der Ultraschall-Aufnahme die Ursache für den schlechten Gesundheitszustand des Hundes erkennen.

Die Mitarbeiter nahmen Thor also zunächst wieder mit ins Kölner Tierasyl und behandelten ihn weiter mit Tabletten, doch nichts schlug an. Als sich sein Zustand immer weiter verschlechterte, gab es schließlich nur noch einen Ausweg: Der Vierbeiner musste dringend operiert werden.

Dabei stellte sich dann auch endlich die Ursache für Thors Beschwerden heraus, denn der Hund hatte ein ziemlich großes Plastikteil im Darm stecken!

Der Eingriff rettete Thor schließlich das Leben, wie seine Pfleger weiter berichteten, und seit der Operation ist der Vierbeiner glücklicherweise wieder auf dem Weg der Genesung. "Seitdem geht es ihm jeden Tag ein Stück besser, bald ist er bestimmt wieder der Alte", drückten die Mitarbeiter ihrem Schützling die Daumen.

Auch die Community des Tierheims wünschte dem Bullterrier, dass er schnell wieder auf den Beinen ist, und dankte vor allem den engagierten Mitarbeitern für ihren Einsatz. "Toll, wie Ihr Euch um jeden kümmert. Danke!", honorierte beispielsweise ein Follower den Einsatz der Tierretter.

Bleibt zu hoffen, dass Thor sich schnell wieder erholt und anschließend vielleicht sogar ein neues Zuhause auf Lebenszeit findet!