Hündin stirbt mit "zerschmetterter Vagina": Was hat man diesem Tier nur angetan?
Bogota - Was für eine abartige Tierquälerei! In Kolumbien wurde eine Hündin auf der Straße gefunden, die offenbar mehrfach vergewaltigt und misshandelt wurde.
Es gibt auf der ganzen Welt immer wieder Fälle von unfassbar grausamen Verbrechen an Hunden, doch die folgende Geschichte ist wirklich nichts für schwache Nerven.
Die Hündin wurde am 1. November in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota entdeckt. Passanten bemerkten das arme Tier, das mit blutendem Unterleib auf der Straße saß und versuchten, seinen schwer verwundeten Körper zunächst mal auf eine Plane zu legen.
Eine Frau namens Liliana Guerrero teilte Bilder und Videos von den tragischen Szenen auf Facebook und beschrieb genauer, in was für einem furchtbaren Zustand die Hündin sich befand.
"Sie haben ihr die Vagina zerschmettert", schreibt sie in ihrem Facebook-Beitrag. Der Körper des armen Vierbeiners wies knapp 30 Stichwunden auf, davon waren einige Verletzungen wohl nur oberflächlich, andere aber auch sehr tief.
Die Hündin wurde offenbar mehrere Male vergewaltigt - als sie sich dagegen wehrte, haben die Täter einfach zugestochen.
Hündin stirbt nach Gruppen-Vergewaltigung und Messerstichen
Einem Bericht des britischen "Daily Star" zufolge, hätten Tierärzte später herausgefunden, dass die Hundedame erst vor Kurzem Welpen zur Welt gebracht hatte.
In den Bildern von Liliana Guerrero sieht man, wie der Vierbeiner in einer Tierklinik behandelt wird. Dabei wirkt der offensichtlich schwer traumatisierte Hund extrem geschwächt.
Tragischerweise musste sich die Hündin in ihrem Überlebenskampf inzwischen geschlagen geben. Laut dem Facebook-Beitrag verstarb sie am 2. November.
Tierquälerei wie diese ist keine Seltenheit. Zuletzt berichtete TAG24 unter anderem von einem gerade einmal sechs Monate alten Welpen, der zu Tode vergewaltigt wurde. In einem anderen Fall missbrauchte ein Mann einen Hund vor den Augen seiner eigenen Freundin.
Titelfoto: facebook.com/people/Liliana-Guerrero