Hündin rennt allein auf Autobahn - bei ihrer Rettung macht Frau eine erschreckende Entdeckung

Kalifornien (USA) - Als eine Amerikanerin kürzlich eine Autobahn im US-Bundesstaat Kalifornien entlangfuhr, machte sie eine erschreckende Entdeckung.

Auf einer Autobahn wurde Rosario Oritz auf die Hündin aufmerksam.
Auf einer Autobahn wurde Rosario Oritz auf die Hündin aufmerksam.  © Facebook/Screenshot/Suzette Hall

Mitten auf der Straße rannte eine kleine Hündin. Rosario Oritz konnte ihren Augen kaum trauen. Sofort rief sie ihre gute Freundin, die Tierretterin Suzette Hall, und berichtete ihr von der hilflosen Streunerin.

"Ich machte mich so schnell ich konnte auf den Weg", berichtete Hall seither auf ihrem Facebook-Account.

Derweil verfolgte Oritz das Tier langsam, um es nicht aus den Augen zu verlieren. Und dabei bemerkte sie ein herzzerreißendes Detail: Die kleine Hündin hatte einen kugelrunden Bauch. Es deutete alles darauf hin, dass sie schwanger war.

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Sie war also dringend auf Hilfe angewiesen!

"Ich war etwa fünf Minuten entfernt, als Rosario und ein freundlicher Hausbesitzer [rund um die Straße standen etwa drei Häuser, Anm. d. Red.] es schafften, die Hündin auf sein Grundstück zu locken", so Hall weiter. "Doch sie hatte so eine Angst und versteckte sie überall. Unter Müll, in Gebüschen."

Als Hall schließlich ankam, entdeckte sie das Tier zitternd unter einem Busch. Ihr Bauch war riesig, in ihren Augen steckten kleine Stöcke.

Schwangere Hündin endlich in Sicherheit!

Die kleine Hündin war völlig verängstigt.
Die kleine Hündin war völlig verängstigt.  © Bildmontage: Facebook/Screenshot/Suzette Hall (2)

"Die arme Mama, sie hatte schreckliche Angst", schrieb die Amerikanerin weiter.

Anschließend folgte eine aufwendige Rettungsaktion, die sich alles anderes als einfach gestaltete. Die Hündin war einfach zu schnell, so raste sie wie verrückt von einer Ecke zur nächsten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schafften es Hall, Rosario und der Hausbesitzer dann jedoch, die Vierbeinerin in die Enge zu treiben und ihr eine Leine umzulegen.

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"Sie hat sich wie verrückt dagegen gewehrt, aber wir haben nicht aufgegeben."

Anschließend konnte die Hündin in einen Käfig gesperrt werden.

Mit den Worten "Wir sind so erleichtert. Endlich ist sie in Sicherheit" beendete Hall ihren Beitrag.

Nun ist es an der Zeit, für die kleine Hundemama ein sicheres Körbchen zu finden, in dem sie ihre kleine Familie zur Welt bringen kann.

Titelfoto: Facebook/Screenshot/Suzette Hall

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