Hündin bekommt Welpen auf der Straße: Was ihr dann widerfährt, ist einfach grausam

Kalifornien (USA) - Was für ein tragisches Schicksal! Eine Hündin wurde hochschwanger auf die Straße gesetzt. Als sie ihre Jungen zur Welt gebracht hatte, wurden ihr die Babys einfach geklaut. Nun ist sie wieder schwanger - und erneut einsam und allein.

Monatelang irrte die Hündin durch die Straßen.
Monatelang irrte die Hündin durch die Straßen.  © Facebook/Screenshot/Suzette Hall

Auf Facebook berichtete Tierretterin Suzette Hall von der traurigen Geschichte rund um die Vierbeinerin – und konnte ihre Follower direkt beruhigen: Dazu hatte sie auch gleich noch ein Happyend im Gepäck!

So war eine Freundin von ihr nämlich auf die Fellnase aufmerksam geworden, die in der Nachbarschaft bereits bekannt war. Schließlich irrte sie bereits seit Monaten durch die Straßen, wurde von den Anwohnern regelmäßig gefüttert und hatte sogar einen Stuhl zum Schlafen geschenkt bekommen. Nur aufnehmen konnte sie niemand. Dafür war die Hunde-Dame auch viel zu ängstlich.

Und da kam Hall schließlich ins Spiel!

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"Rosario [die Freundin von Hall, Anm. d. Red.] und ich kamen diesen Morgen an und als sie uns sah, rannte sie sofort davon, sodass wir sie nicht mehr finden konnten", berichtete die Tierliebhaberin am heutigen Freitag.

"Also fanden wir heraus, um welche Zeit sie immer zum Essen auftaucht." Und genau dann legten sie sich gemeinsam auf die Lauer.

Zwar ging dieser Plan zunächst auch auf – die Hündin erschien pünktlich, um sich den Bauch zu füllen –, doch als gleich mehrere Personen daraufhin versuchten, sie einzufangen, machte sie sich wieder aus dem Staub.

Hündin endlich in Sicherheit

Mittlerweile konnte die Fellnase glücklicherweise in Sicherheit gebracht werden.
Mittlerweile konnte die Fellnase glücklicherweise in Sicherheit gebracht werden.  © Facebook/Screenshot/Suzette Hall

Glücklicherweise war Hall nicht gekommen, um aufzugeben. Geduldig wartete sie darauf, dass die Hündin zurückkam und schaffte es schließlich, sie in einen Garten zu treiben und sie dort mithilfe eines Käfigs einzufangen.

"Da fühlte sie zum ersten Mal eine Berührung", so Hall noch immer ganz gerührt. "Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte."

Anschließend brachten die Tierretter die Hündin zu Halls Wagen und schließlich in Sicherheit.

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"Ich sagte ihr, dass ihr Leben auf der Straße vorbei ist. Und daraufhin schlief sie friedlich ein. Sie muss ihre Babys nicht allein zur Welt bringen und nicht dabei zusehen, wie sie ihr wieder weggenommen werden. Sie wird nie wieder eine einsame Mama sein müssen."

Titelfoto: Facebook/Screenshot/Suzette Hall

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