Kalifornien (USA) - Fünf Wochen lang lebte eine kleine Hündin einsam und allein am Straßenrand in den Büschen, nachdem sie von ihrer geliebten Familie ausgesetzt worden war. Dann wurde eine hilfsbereite Dame auf sie aufmerksam.

Crystal machte sich sofort an die Arbeit, es der Vierbeinerin so angenehm wie möglich zu machen. Und so brachte sie ihr nicht nur etwas zu Essen, sondern auch eine Transportbox, in die sie sich verkriechen konnte - um dort vor Wind und Wetter geschützt zu sein.

Anschließend kontaktierte Crystal die Tierretterin Suzette Hall. Und die machte sich sofort auf den Weg.

Allerdings ging daraufhin nicht alles so glatt, wie sie es sich erhofft hatte. Zunächst stellte Hall tagtäglich Fallen auf, um die Fellnase einzufangen - jedoch ohne Erfolg. Kurz darauf ging auch noch ihr Auto kaputt.

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Zwar hatte sie noch den Wagen ihrer Mutter. In diesen passte jedoch ihr Rettungs-Equipment nicht hinein. Ihr blieb nichts anderes übrig - sie musste externe Hilfe herbeirufen.

Kurz darauf machte sich ihre Freundin Lorena Zeballos vom "All Animal Search Reascue"-Team auf den Weg und nahm eine zweistündige Strecke auf sich, um Hall unter die Arme zu greifen.

Anschließend gaben die beiden Frauen einfach alles, besorgten Futter für die Hündin und stellten erneut Fallen auf. Und siehe da: Nach mehreren Stunden traute sich die Fellnase endlich in den Käfig hinein.

"Dann war sie endlich in Sicherheit", freute sich Hall auf ihrem Facebook-Account. "Endlich, nach Wochen voller einsamer Nächte, strömendem Regen und einem Leben im Dickicht, wusste sie endlich, dass sie sicher war."

Und als wäre all das nicht schon Grund genug zur Freude, zeigte sich die Hündin dann auch noch unfassbar dankbar. "Sie streckte Lorena ihre Pfote entgegen und schien sich bei ihr zu bedanken."

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Was für ein schönes Happyend!