Hübsche Husky-Hündin lebte unter katastrophalen Bedingungen: Wer schenkt Kira ein Zuhause?

Berlin - Die aufgeweckte Husky-Dame Kira (12) war verwahrlost, abgemagert und krank.

Hündin Kira (12) wurde im Berliner Tierheim aufgepäppelt.
Hündin Kira (12) wurde im Berliner Tierheim aufgepäppelt.  © Tierheim Berlin, 123rf/paologalasso (Bildmontage)

Ihre Vorbesitzer hatten gegen das Tierschutzgesetz verstoßen, sodass die Hündin aus der Verwahrlosung gerettet werden musste.

Seit einem Monat hat Kira Unterschlupf im Berliner Tierheim gefunden und hofft darauf, schnell ein neues Zuhause zu finden.

Kira habe sich in der kurzen Zeit schon toll erholt, wie ihre Pfleger und Pflegerinnen berichten, die sie liebevoll aufgepäppelt haben. Jedoch stehe demnächst noch eine Operation wegen Mammatumoren (Tumore in der Gesäugeleiste) an.

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Obwohl Kira mit ihren zwölf Jahren schon etwas älter ist, wird sie als sehr lebhaft und rüstig beschrieben. Allerdings wäre es auch möglich, dass die hübsche Husky-Hündin in einem neuen, passenden Zuhause gelassener wird. Die Tierheim-Umgebung sei sehr stressig für Kira.

Am liebsten möchte die Hündin mit ihren neuen Menschen viel in der Natur unterwegs sein. Auch würde sie sich bestimmt über Futtersuchspiele freuen, die ihren Kopf fordern, sagt ihr Tierpflege-Team. Für anstrengende Hundesportarten, wie Agility eigne sich Kira nicht mehr.

Die Husky-Dame wird als freundlich und aufgeschlossen sowohl Menschen als auch anderen Hunden gegenüber beschrieben.

Kira sucht ein passendes Zuhause

Husky Kira möchte viel Zeit in der Natur verbringen.
Husky Kira möchte viel Zeit in der Natur verbringen.  © Tierheim Berlin, 123rf/paologalasso (Bildmontage)

Kira sei zudem stubenrein und kenne die Grundkommandos. Da Huskys Gesellschaft brauchen, müsse zunächst ausgetestet werden, ob Kira auch mal einige Stunden alleine bleiben kann.

Kira möchte bei Menschen einziehen, die viel Zeit für sie haben und sich mit Huskys auskennen. Aufgrund ihres nicht zu unterschätzenden Temperaments sollten die eventuell im Haushalt lebenden Kinder älter als zehn Jahre alt sein.

Kira wäre auch als Zweithund gut geeignet, sofern die Chemie zwischen ihr und dem anderen Hund stimmt. Ein Haus mit Garten in Stadtrandlage oder sogar ländlich gelegen wäre für die Husky-Hündin ideal.

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Falls du ein kuscheliges Körbchen für Kira frei hast, dann melde Dich bei ihrem Tierpflege-Team unter der Telefonnummer 030 76888-203.

Titelfoto: Tierheim Berlin (Bildmontage)

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