Huch, wie kommt denn der Hund da hin? Tierischer Einsatz für die Feuerwehr

Quito (Ecuador) - Oje, was für ein Schlamassel: Ein Hund jagte einem Tier hinterher, doch plötzlich sprang er (fast) ins Leere. Nur Stromleitungen konnten verhindern, dass sich der Vierbeiner ernsthaft verletzte. Die Feuerwehr musste eingreifen.

Glück im Unglück hatte dieser Hund in Ecuador, dessen Sturz in die Tiefe von Oberleitungen aufgefangen wurde.
Glück im Unglück hatte dieser Hund in Ecuador, dessen Sturz in die Tiefe von Oberleitungen aufgefangen wurde.  © Bildmontage: Facebook/Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito

In diesem Fall muss es wohl heißen: die Feuerwehr, des Hundes Freund und Helfer. Und darüber kann vor allem ein Tier aus der ecuadorianischen Hauptstadt Quito froh sein.

Denn die muntere Fellnase war so darin vertieft, einem kleinen bunten Schmetterling auf der Terrasse seines Hauses hinterherzujagen, dass sie gar nicht merkte, wie nahe sie am Abgrund umherflitzte.

Wie die örtliche Feuerwehr auf ihrem Facebook-Kanal mit einem Schmunzeln berichtete, wurden die Einsatzkräfte über den Notruf von den besorgten Besitzern des Hundes informiert.

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Zuvor war der während seiner "Jagd" nämlich plötzlich ins Leere gesprungen und hatte wohl Hunderte Schutzengel bei sich, die verhinderten, dass er in die Tiefe stürzte. Stattdessen landete es nämlich auf einer Oberleitung, von der er allein nicht mehr herunterkam.

Und so nahmen sich die Kameraden dem ängstlichen Tier an, das noch dazu in den Stromkabeln festgesteckt haben soll.

Doch die Retter schafften es natürlich, das Haustier der Familie zu befreien, sodass sie es wieder in die Arme schließen konnten – Glück gehabt.

Titelfoto: Bildmontage: Facebook/Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito

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