Austin (Vereinigte Staaten) - Goldendoodle "Furby" hat keinen einfachen Start: Der gerade mal einen Monat alte Welpe kämpft nach vermutlichen Gewalteinflüssen um sein noch junges Leben.
Herzzerreißende Momente erleben derzeit die Helfer der "Austin Pets Alive!"-Organisation.
In einem alarmierenden Zustand wurde Welpe Furby zunächst in einem Tierheim in Austin, Texas abgegeben, musste anschließend jedoch dringend in die Aufnahmestation von Austin Pets Alive! gebracht werden, da er spezielle medizinische Hilfe benötigte.
Wie die Organisation in einem Post auf Facebook erklärte, sei der junge Hund mit Blutergüssen, Bauchschmerzen, Fieber sowie verzögerten neurologischen Reaktionen bei ihnen angekommen.
Was genau seine Symptome ausgelöst hat, konnten die Verantwortlichen nicht sagen, doch ihre Sorge, dass Furby es nicht schaffen würde, wuchs immer weiter.
Furbys Genesung ist noch ein langer Weg
Doch wie sich mittlerweile herausstellte, ist Furby ein wahrer Kämpfer, denn wie die Tierorganisation weiter schrieb, klammere sich der Kleine buchstäblich ans Leben.
Auch wenn es dem Welpen nicht möglich war, selbständig zu sitzen, probierte er es immer weiter. Um seine Gesundheit zu stabilisieren, erhält Furby medizinische Betreuung rund um die Uhr. Durch die Zufuhr von Medikamenten, Flüssigkeit und Brei soll er nun wieder zu Kräften kommen.
Sein Zustand hätte sich inzwischen stabilisiert, doch seine Genesung sei noch ein langer Prozess, daher stehe Furby auch noch nicht zur Adoption frei.
Das Tierheim bittet nun um Spenden, damit sich weiterhin um Furbys medizinische Betreuung und Genesung gekümmert werden kann und er so bald eine Chance auf eine richtige Familie hat.