Herrchen trauert um seinen toten Hund: Was er dann macht, geht vielen unter die Haut
USA - In den USA ist er ein beliebter Sport-Moderator auf dem TV-Sender ESPN: Diese Position nutzte Scott Van Pelt (55) Anfang Mai aus, um sich von seiner privaten Seite zu zeigen. Der Grund: Sein geliebter Hund Otis war gestorben.
Bereits Ende April hatte der 55-Jährige Tweets abgesetzt, in denen er um seinen geliebten Vierbeiner trauerte.
Darin hieß es unter anderem: "Wir sind erschüttert, dass wir uns von Otis 'The Dog' verabschieden mussten. Es war wahrhaftig die speziellste Freundschaft und Bindung meines gesamten Lebens. Er war ein absoluter König. Liebt eure guten Jungs und guten Mädels mit all eurer Kraft - jeden Tag, den ihr könnt. Es kann nie genug von ihnen geben."
Dann setzte der Sportmoderator noch einen drauf. In seiner Sendung "One Big Thing" wich Van Pelt vom normalen Schema der Sendung ab, um seinen besten Freund auf vier Pfoten gebührend zu würdigen (YouTube-Version siehe unten).
Auf diesem Wege sprach der Amerikaner über seine Herzensangelegenheit - das Leben und die gemeinsamen Zeiten mit seiner Familie und Rüde Otis.
Scott Van Pelt weint bittere Tränen
Das ist in dem Video zu sehen: Während der gut fünf Minuten lange "Sonder-Beitrag" routiniert und professionell beginnt, wird er zunehmend emotionaler. In den letzten Minuten moderiert das aufgewühlte Herrchen weinend mit Tränen in den Augen.
In dem Beitrag beschreibt Van Pelt, wie Otis immer auf ihn zugelaufen war, wenn er abends von der Arbeit nach Hause kam.
Der wedelnde Schwanz des Hundes und dessen fröhliche, liebevolle Gegenwart seien immer ein Trost gewesen. Jetzt, wo Otis nicht mehr da sei, würde der Familienvater genau das am meisten vermissen.
"Nach der Show heute Abend würde ich lieber den ganzen Weg von D.C. bis zum Pazifischen Ozean fahren, anstatt eine kurze Fahrt nach Hause zu machen, wo ich im Dunkeln sitzen und auf meinen Otie Boy warten werde", sagte Van Pelt.
Mit einem Satz dürfte der Moderator besonders in die Herzen von Hundefreunden getroffen haben. So sagte er: "Nichts, was wir tun, ist das wert, was unsere Hunde uns umsonst geben."
Das können viele von ihnen bestimmt vollen Herzens unterschreiben.
Titelfoto: Twitter/Screenshot/@notthefakeSVP