Grausames Opfer-Ritual: Frau soll Hund geklaut, erwürgt und verbrannt haben!

Moberly (USA) - Furchtbares Verbrechen in den USA: Einer 29-Jährigen wird vorgeworfen, dass sie den Hund ihrer eigenen Mutter auf grausamste Weise umgebracht haben soll - und die Angeklagte hat die Tat sogar schon gestanden!

Die 29-jährige Brianna L. Lingo muss sich bald vor Gericht verantworten.
Die 29-jährige Brianna L. Lingo muss sich bald vor Gericht verantworten.  © Randolph County Sheriff's Office

Laut Meldungen von lokalen Nachrichtenseiten wurde Brianna L. Lingo am vergangenen Donnerstag um 16 Uhr in der Stadt Moberly (liegt knapp 100 Kilometer nördlich von Jefferson City, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Missouri) verhaftet.

Ihr werden gleich zwei Verbrechen zur Last gelegt: der Diebstahl eines Tieres und Tierquälerei. Hinter diesen beiden technisch klingenden Anklagepunkten verbirgt sich allerdings eine schreckliche Geschichte - denn die 29-Jährige soll einen Hund nicht nur gequält, sondern ihn auf grausamste Art und Weise umgebracht haben!

Polizeiberichten zufolge habe die Besitzerin des Hundes, die gleichzeitig die Mutter der Angeklagten ist, den Notruf gewählt, weil ihre Tochter das Haustier getötet und seine Leiche anschließend auch noch verbrannt habe. Hintergrund dieser Tat sei angeblich irgendeine Art von Opfer-Ritual gewesen, worum es dabei genau ging, wird aus den bislang veröffentlichten Polizeimeldungen allerdings nicht klar.

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Vor Ort angekommen, entdeckten die Beamten dann tatsächlich die halb verbrannten Überreste eines Terrier-Mischlings in einer Feuerstelle im Hof des Wohnhauses.

Angeklagte gesteht mehrfach: "Ja, ich habe es getan"

In einem anschließenden Verhör hat Brianna L. Lingo sogar bereits gestanden: Sie habe gegenüber der Polizei direkt zugegeben, den Hund erwürgt und anschließend seine sterblichen Überreste verbrannt zu haben.

Entsprechend eindeutig scheint nun die Sachlage zu sein, wie auch Troy Link, der Chef der Polizei von Moberly, sagte: "Es ist ein ziemlich klarer Fall." Man habe einen Anruf erhalten und das Problem geschildert gekommen, dann habe man die Verdächtige kontaktiert und sie habe gesagt: "Ja, ich habe es getan."

Die Angeklagte habe ihr Geständnis später sogar noch einmal wiederholt, obwohl sie ihre Aussage auch hätte verweigern dürfen.

Die 29-Jährige sitzt nun vorerst im Randolph County Jail (mit einer Kautionsmöglichkeit für 5000 US-Dollar, also etwa 4800 Euro) und wartet auf ihren Prozess.

Titelfoto: Randolph County Sheriff's Office

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