Grausame Tat: Hund wird entführt und aus einem fahrenden Auto geworfen
Commerce City (USA) - Schockierender Fall von Tierquälerei: Ein Hund wurde im US-Bundesstaat Colorado aus dem Garten seines Besitzers entführt und aus einem fahrenden Auto geworfen.
Wie CBS News berichtete, ereignete sich in Commerce City ein tragischer Vorfall, bei dem ein Hund namens "Rambo" schwer verletzt wurde.
Der Vierbeiner war aus einem fahrenden Auto auf die Fahrbahn geknallt und brach sich dabei das Rückgrat.
Polizisten, die zu dem verletzten Vierbeiner gerufen wurden, brachten das Tier sofort zu einem Nottierarzt.
Dort stellte sich heraus, dass der 12-jährige Rüde aufgrund seiner schweren Verletzungen sowohl an unerträglichen Schmerzen litt als auch bewegungsunfähig war.
Leider musste der Hund kurz darauf eingeschläfert werden.
Hauptzeuge konnte sich keine Details zum Fahrzeug merken
Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem erschütternden Vorfall aufgenommen, bei dem Rambo aufgrund seiner schweren Verletzungen schließlich sterben musste.
Doch die Tragödie begann bereits viel früher: Der Vierbeiner war zuvor aus dem Garten seines Besitzers entführt worden, als dieser nicht zu Hause war.
Der Halter erfuhr vom tragischen Schicksal seines Haustiers, als er ein Foto von ihm in einer Pressemitteilung der Polizei auf Instagram sah – zusammen mit einem Röntgenbild des gebrochenen Rückgrats.
Der Hauptzeuge, der den Vorfall beobachtet hatte, war tief erschüttert, als er sah, wie das Tier aus dem fahrenden Auto geworfen wurde. Sofort soll er zu dem verletzten Hund geeilt sein, um ihm zu helfen, wie die Polizei in einer Facebook-Antwort mitteilte.
Nun fahndet die Polizei nach dem Dieb, der wegen schwerer Tierquälerei angeklagt wird.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/commercecitypd