Tulsa (USA) - Golden Retriever Leila fand kürzlich heraus, wie gut ihr Katzengeschwisterchen ihre Krallen einsetzen kann. Nun genießt es die Hündin, sich regelmäßig kraulen zu lassen.

In einem ulkigen Video auf dem TikTok-Kanal "leilathegoldenretriever" ist der Golden Retriever zu sehen, der sich von der Familienkatze am Hinterteil kraulen lässt.

Da Hündin Leila in Abständen immer wieder an Juckreiz leidet, kam ihr die ungeahnte Fähigkeit des Kätzchens gerade recht.

In dem Clip platziert sich der Hund, der mit seiner Familie im US-Bundesstaat Oklahoma lebt, genau so, dass die Katze ihn von ihrem Platz aus perfekt kratzen kann.

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Leila springt währenddessen immer wieder hin und her - wahrscheinlich, um der Katze zu signalisieren, dass sie es mag und gern noch fester gekrault werden möchte.

Für die Fellnase ist das Ganze eher ein neckendes Spiel. Nach kurzer Zeit scheint sie jedoch zu verstehen, dass es Leila gefällt, gekratzt zu werden.

Dass viele Hunde das Kraulen am Hinterteil mögen, ist übrigens nicht ungewöhnlich - zum einen laufen an dieser Stelle viele Nervenenden zusammen, zum anderen können sich Hunde an ihrem hinteren Körper nicht selbst kratzen.

Der witzige TikTok-Clip erreichte schnell 1,5 Millionen Aufrufe, über 217.000 Likes und mehr als 600 Kommentare.

"Ich glaube nicht, dass einer der beiden genau weiß, was vor sich geht, aber sie scheinen damit kein Problem zu haben", kommentierte ein Nutzer. "Teamwork macht den Traum wahr", witzelte ein anderer User. Ein weiterer Kommentar lautete: "Kitty kennt alle richtigen Stellen".

Hundebesitzer sollten jedoch immer auch die Gesundheit ihres Lieblings im Blick haben, denn Kratzen ist kein Allheilmittel. Stellt man schlechten Geruch oder kahle Stellen am Körper fest, könnte dies auf Allergien oder Hautprobleme hindeuten.