New Delhi (Indien) - Wenn Menschen Tiere hassen! Es sind wahrhaftig verstörende Bilder, die einem jeden Tierfreund einfach den Atem stocken lässt. Das Netz zeigt sich angesichts der nachfolgenden entsetzlichen Szenen erschüttert.

Gewalt gegen Lebewesen aller Art ist niemals eine Lösung, diese Maxime sollte sich selbst bis ins ferne Indien durchgesprochen haben.

Den Hundesitter im nachfolgenden Fall hat sie jedenfalls nicht erreicht, denn der namentlich nicht näher genannte Mann lässt seine Verachtung gegenüber einem ihm anvertrauten Vierbeiner vor laufender Kamera freien Lauf.

Ein liebenswerter Golden Retriever, der wohl keiner Fliege etwas zuleide tun würde, erlebt in einem engen Lift eine tierische Odyssee, wie sie schrecklicher nicht ausfallen könnte.

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Wie von Sinnen prügelt der Aufpasser hinter verschlossenen Türen mit einem Gegenstand auf den Hund ein.

Die schier unerträglichen Schläge wiederholt er gleich mehrfach und lässt dem angeleinten Golden Retriever nicht den Hauch einer Chance, der Folter zu entkommen.

Der Clip, der sich auf der Plattform X rasend schnell verbreitete, hat eine regelrechte Schockstarre unter den Internetnutzern ausgelöst.

In den sozialen Medien herrscht große Einigkeit über die abgebildete moralische Verwerflichkeit, wobei einige Beobachter auch infrage stellen, warum ein geliebtes Tier in die Obhut eines brutalen Schlägers gegeben werden kann.

Den meisten Usern bricht beim Anblick dieser Bilder das Herz, nahezu die komplette Kommentarspalte unter dem Clip fordert zudem eine gesalzene Strafe für den Hunde-Hasser.

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Ob der Mann, der als Einwohner der indischen Stadt Gurgaon identifiziert worden ist, inzwischen geschnappt wurde, ist unklar. Ein eindeutiger Warnhinweis mit Bitte um öffentliche Verbreitung kursiert im Internet. Anhand der Kamerabilder konnte schließlich das Gesicht des Hunde-Schlägers publik gemacht werden.

Der Post trägt den passenden Hashtag "StopAnimalCruelty", was im Deutschen sinngemäß mit "Stoppt Tierquälerei" wiedergegeben werden kann. Für den gebeutelten Hund bleibt zu hoffen, dass er nie wieder in die Fänge eines solchen Menschen gelangt.