Frau will nach Tod ihres Hundes dessen Futter zurückschicken: Die Antwort des Händlers raubt ihr den Atem!
Madison (USA) - Nach dem Tod ihres geliebten Hundes Guster war Anna Brose am Boden zerstört. Das Ende ihres Vierbeiners war für sie so überraschend gekommen, dass sie noch eine Menge Hundefutter übrig hatte. Aus diesem Grund fragte sie beim Händler nach, ob sie die ungeöffnete Ware zurückgeben könnte. Die Antwort von "Chewy" raubte der US-Amerikanerin aus Madison den Atem.
Rückblick: Obwohl Guster bereits im Februar eine Notoperation gebraucht hatte, war Anna Brose offenbar zuversichtlich gewesen, dass ihr Liebling noch lange leben würde.
Doch der Rüde hatte nur noch ein paar Wochen vor sich. Ende Mai meldete sich Brose mit einem bitteren Tweet:
"Mein süßer Junge Gus ist vor ein paar Tagen unerwartet und zu früh gestorben während wir außerhalb der Stadt waren. Ich möchte nur, dass alle wissen, dass er der sanfteste und liebevollste Hund war, der so viele Ängste überwunden hat, um das Leben mit uns zu verbringen. Wir vermissen dich so sehr, hübscher Junge."
Nach Gusters Tod wandte sich das Frauchen an Chewy, weil sie dem Unternehmen einen ungeöffneten Beutel mit Hundefutter zurückgeben wollte.
Die Reaktion der Firma überraschte Anna Brose so sehr, dass sie sich erneut auf Twitter meldete.
Chewy reagiert auf Tweet
Begeistert schrieb die Userin, dass sie von Chewy nicht nur den vollen Kaufpreis erstattet bekommen habe, sondern zusätzlich einen Blumenstrauß inklusive Karte, die von einem Mitarbeiter unterschrieben worden sei. Das Unternehmen habe nicht einmal das Futter zurückhaben wollen, sie stattdessen darum gebeten, es einem örtlichen Tierheim zu spenden.
Der Tweet erreichte nicht nur Tausende User, die sich ähnlich begeistert zeigten wie das Frauchen, sondern auch Chewy. Und so bestätigte das Unternehmen die Geschichte via Twitter: "Das ist das Mindeste, was wir tun konnten, Anna. Wir hoffen, dass diese Blumen dazu beitragen, deine Stimmung zu heben. 🌹💙"
Das taten sie in jedem Fall. So viel Kundenservice kann man sich normalerweise nur erträumen.
Titelfoto: Bildmontage: Twitter/Screenshots/@alcesanna