USA - Noch immer gibt es Menschen, die behaupten, dass Hunde keine unterschiedlichen Gesichtsausdrücke haben. Zahlreiche Studien, wie etwa die von der Universität Portsmouth, belegen das Gegenteil. Den "endgültigen" Beweis wollte nun eine TikTok-Nutzerin mit ihrem australischen Schäferhund Penny antreten.

Eine US-Amerikanerin veröffentlichte Anfang August einen Clip auf dem TikTok-Kanal ihrer Hündin namens "wortheverypenny0", der das Netz begeisterte.

"Penny und ihre Gesichtsausdrücke" titelte sie das Video, das bereits über 1,6 Millionen Aufrufe ergatterte. Ihre unwissenschaftlichen, aber dennoch amüsanten Belege zeigen den Vierbeiner etwa mit einem "Welpengesicht". Hier starrt Penny mit niedlichem Blick gen Kamera.

Bei dem "verurteilenden Gesicht" liegt der dreifarbige Schäferhund in der Ecke eines Raumes und schaut eher finster drein. Auch ihre fröhlichen und wütenden "Hunde-Mimiken" sind für Zuschauer unverkennbar.

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Die eindeutige Krönung ist für viele jedoch das "Angst-vor-Blitzen-Gesicht". Dabei reißt Penny ihre Augen weit auf und wirkt sichtbar eingeschüchtert. Die Kommentare feierten den süßen Vierbeiner dafür.

"Nur Leute, die noch nie einen Hund hatten, würden sagen, dass Hunde keine Gesichtsausdrücke für verschiedene Emotionen haben. Ich kann an den Augen meines Hundes sofort erkennen, was er als Nächstes vorhat", so ein vom Clip begeisterter Zuschauer in den Kommentaren.