Frau trifft heftige Wahl! Als sie die letzten Aufnahmen ihres Hundes teilt, herrscht Trauer

Internet - Die Halterin der Hündin "Tequilla" stand vor der herzzerreißenden Entscheidung darüber, ob sie ihr Tier einschläfern lässt oder nicht. Sie traf eine Wahl. Jetzt hat sie die letzten Aufnahmen von sich und ihrer verstorbenen Hündin auf TikTok geteilt - Nutzer sind betroffen!

Eine letzte Mahlzeit für "Tequilla". Die belgische Schäferhündin ist nicht mehr am Leben.
Eine letzte Mahlzeit für "Tequilla". Die belgische Schäferhündin ist nicht mehr am Leben.  © Bildmontage: Screenshot/TikTok/that.lab.tundra

Unter dem Account "that.lab.tundra" veröffentlichte sie kürzlich einen Clip, in dem zu sehen ist, wie sie der Hündin eine Mahlzeit serviert, sie streichelt und mit ihr spielt - alles zum letzten Mal!

"Sie wird nicht länger in ihren Gedanken gefangen sein. Du hast ihr Frieden und Ruhe gegeben. Ruhe in Frieden Tequila", so ein Nutzer unter dem Beitrag. "Es tut mir so leid um Ihren Verlust. Es ist eine schwierige Entscheidung, aber Sie haben etwas sehr Gutes und Liebevolles für sie getan! Sie hat jetzt ihren Frieden gefunden", kommentierte ein Anderer.

Doch wieso das Ganze? Aspen ließ den zwei Jahre alten belgischen Malinois nach eigenen Angaben im Juli 2023 einschläfern. Wie Newsweek nach einem Austausch mit der Halterin berichtete, befand sich das Tier bereits in seinem fünften zu Hause.

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Als sie Tequilla bei sich aufnahm, hatte die Hündin eine beschädigte Luftröhre sowie Brandwunden am Hals, die vermutlich von Schockhalsbändern stammen. In den ersten Wochen schien alles in Ordnung, sie vertrug sich mit ihren anderen vier Hunden. Doch dann, der Schock: Tequilla ging plötzlich auf ihre "Nikita" los.

Die Hündin hatte eine schwere Verhaltensstörung und wurde getötet

Der rührende Clip erhilet auf TikTok bereits über 470.000 Aufrufe.
Der rührende Clip erhilet auf TikTok bereits über 470.000 Aufrufe.  © Bildmontage: Screenshot/TikTok/that.lab.tundra

"Von da an ging sie auf die anderen Hunde los, sie trug einen Maulkorb", so Aspen. "Aber es war nicht nur Aggression, die sie durchmachte. Tequila war nicht sicher im Kopf." Damit meinte sie offenbar eine geistige Beeinträchtigung.

Die Halterin versuchte daraufhin nach eigenen Angaben, mit dem Tier zu arbeiten, doch nichts half. "Es ging auch so weit, dass sie nicht mehr sitzen konnte, ohne gestresst zu sein".

Laut Bericht wandte sich Aspen an insgesamt 21 Tierrettungsorganisationen. Keine wollte die Hündin aufnehmen. Nach Absprache mit einer Tierschutzbehörde traf sie die schwere Wahl darüber, das Leben der schwer verhaltensgestörten Tequilla zu beenden.

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Das Video bei TikTok zeigt nun die letzten Momente von ihr und ihrer geliebten Hündin, die sie für immer in Erinnerung behalten wird.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/TikTok/that.lab.tundra

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