Erneut Horror-Angriff: Zwei Kinder von XL-Bullys attackiert!
England - Vergangene Woche wurden in England zwei Kinder von XL-Bullys angegriffen. Solche Vorfälle sind keine Seltenheit, immer wieder wird von Attacken dieser Hunderasse berichtet.
Am 4. September rückte die Polizei aus, nachdem mehrere Meldungen über ein Mädchen eingegangen waren, das vermutlich von zwei Hunden angegriffen worden war.
Wie The Sun berichtete, wurde das Kind kurz darauf mit Bisswunden ins Krankenhaus gebracht, die Verletzungen waren jedoch nicht lebensbedrohlich.
Die beiden Tiere wurden schließlich von der Polizei beschlagnahmt.
Nur zwei Tage später wurde den Beamten erneut ein Angriff eines XL-Bullys gemeldet, diesmal wurde ein kleiner Junge von dem Hund gebissen.
Es wird vermutet, dass der Zweijährige auf dem Schoß seiner Mutter saß, als sich der Bully näherte und mehrmals auf das Kind losging.
XL-Bullys sind in England verboten
Auch der kleine Junge wurde ins Krankenhaus gebracht, war aber nicht lebensgefährlich verletzt. Der Hund wurde von der Polizei beschlagnahmt und inzwischen eingeschläfert.
Die Rasse XL-Bully ist in England seit 2024 offiziell verboten, nachdem sich die Berichte über Angriffe dieser Hunde gehäuft haben.
Diese Entscheidung ist jedoch umstritten, viele sind der Meinung, dass die Besitzer mit einem solchen Kampfhund nicht umgehen können und ihn eher als Statussymbol sehen.
Diese Hunde verdienen eine besondere Aufmerksamkeit und nicht jeder ist dazu in der Lage.
Titelfoto: dpa/Jacob King