Kritik an Hunde-Erziehung: Pietro Lombardis Freundin Laura Maria macht klare Ansage
Düsseldorf – Seit einer Woche hält "Akira" Pietro Lombardi (28) und seine Freundin Laura Maria Rypa (24) auf Trab, nun stand der erste Besuch beim Hundetrainer an – und schon erheben sich erneut kritische Stimmen.
Der Sänger und die hübsche Düsseldorferin haben in der letzten Zeit viel mit Hatern zu kämpfen. Der Grund: Zahlreiche Instagram-Follower bemängeln den Umgang mit Hunde-Dame Akira.
Der Neuzugang in der Familie Lombardi-Rypa kommt bei vielen selbsternannten Hunde-Experten gar nicht gut an. So unterstellten sie dem Paar Verantwortungslosigkeit bei der Erziehung des Welpen.
Tatsächlich gelten Tiere der Rasse Akita Inu nicht gerade als umgängliche Schmusetiere, sondern brauchen eine Extra-Portion Disziplin von Seiten der Herrchen.
Nachdem Pietro angesichts zahlreicher skeptischer Kommentare bereits ein klares Statement abgab ("Wir haben uns nicht einfach 'just for fun' einen Hund geholt!"), wird dieses Mal Laura Maria die Zielscheibe der Kritik.
Laura Maria: "Es gibt immer Leute, die etwas zu kritisieren haben."
"Wie ich es gewusst habe, habe ich wieder tausend Nachrichten erhalten mit 'Wie kannst du die kleine direkt bei 'nem Fremden lassen? Sie muss zuerst eine Bindung zu dir aufbauen'", berichtet die 24-Jährige in ihrer Instagram-Story nach dem ersten Besuch beim Hundetrainer.
Die Anschuldigungen will sie offenbar nicht auf sich sitzen lassen und startet daher einen Erklärungsversuch.
So könne sie die Vorwürfe zwar nachvollziehen, stellt aber klar: "Akira bleibt nicht nur zwei Tage da. Sie wird jede Woche zweimal in der Woche da sein. Das Sozialverhalten bei Hunden ist einfach da A und O und besonders bei einem Akita".
Akira hätte ihren eigenen Kopf, sei sogar ein "Sturkopf", bestätigt Laura Maria und erklärt weiter: "Aber es ist machbar, dran zu trainieren und deswegen ist es so wichtig, dass sie immer wieder ins Rudel kommt".
Es gäbe immer Leute, die etwas zu kritisieren haben, lautet ihr Kommentar. "Ich glaube, ich muss mich dazu auch nicht großartig rechtfertig." Im Endeffekt werde man ja sehen, ob Akira erzogen ist, oder nicht.
So vertraue Laura Maria, die mit ihrem Zwergspitz-Mix Mia bereits einige Hunde-Erfahrung gesammelt hat, dem Hundetrainer auch "zu 10000%": "Ich kenne ihn nicht erst seit gestern und er macht einen sehr guten Job".
Aussagen, die ihre besorgten Follower wohl etwas milder stimmen dürften.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/lauramaria.rpa