Hund brutal ermordet, weil er bellte! Mann tritt Welpen zu Tode

Brok - Diese Tat zerreißt jedem Tierfreund das Herz! In der polnischen Gemeinde Brok fiel ein Welpe einem brutalen Mord zum Opfer: Der kleine Hund musste sterben, weil er bellte!

Der kleine Hund wurde so lange verprügelt, bis er reglos liegen blieb.
Der kleine Hund wurde so lange verprügelt, bis er reglos liegen blieb.  © Screenshot Facebook/ Pogotowie dla Zwierząt

Laut eines Berichts des polnischen Nachrichtenportals "Planeta" wurde das erst etwa vier Monate alte und nur acht Kilo schwere Hündchen bereits am 22. Dezember von einem Mann kaltblütig getötet.

Demnach sei der 35-Jährige betrunken von einer Firmen-Weihnachtsfeier gekommen, als die Fellnase ihn ankläffte.

Er soll den wehrlosen Vierbeiner dann mehrfach so heftig getreten und auf ihn eingeschlagen haben, dass dieser schließlich vor Schmerzen, Angst und Leid zusammenbrach und aufhörte, sich zu bewegen.

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Nachbarn, die den Vorfall beobachtet hatten, alarmierten die Polizei. Der Tierquäler wurde festgenommen, der blutige Körper des toten Hundes zur Autopsie zu den Tierschützern von "Pogotowie dla Zwierząt" (deutsch: "Tiernotfall") gebracht. Bis heute ist nicht bekannt, woher der Hund kam.

Doch das ist noch nicht alles! Wie bekannt wurde, fordert die Staatsanwaltschaft, dass der Mann seine Tat lediglich mit Sozialstunden verbüßt.

Tierquäler behauptet, der Welpe hätte ihn angegriffen

Der vermeintliche Täter war zwar inzwischen geständig und gab zu, das Tier getötet zu haben, behauptete aber auch, dass er von dem Welpen angegriffen wurde und sich verteidigen musste. Gleichzeitig sei er so betrunken gewesen, dass er sich an fast nichts mehr erinnern könne, was in besagter Nacht geschah.

Normalerweise sieht die polnische Rechtsprechung für so eine Tat eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren vor. Weshalb die Justiz in diesem Fall so milde bleiben will, ist nicht bekannt. Laut neuen Informationen von "Pogotowie dla Zwierząt" müsse er nun doch mit einer Haftstrafe rechnen.

Titelfoto: Screenshot Facebook/ Pogotowie dla Zwierząt

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