Besitzer zeigen Hund ihr Baby: Was dann passiert, bringt so viele Herzen zum Schmelzen

Richmond (Virginia) - Diese zwei sind nicht zu stoppen: Golden Retriever Riley und das Baby seiner Besitzer wurden Anfang Oktober miteinander bekannt gemacht. Seitdem schmelzen nicht nur die Herzen der US-Amerikaner aus Richmond dahin, sondern noch Millionen andere. Denn ein Video, das seit Ende Oktober auf TikTok mehrere Ausschnitte aus dem Leben von dem Rüden und dem süßen Jungen zeigt, hat sich zu einem großen viralen Hit gemausert.

Seit Anfang Oktober kennen und lieben sich Golden Retriever Riley und das Baby seiner Besitzer.
Seit Anfang Oktober kennen und lieben sich Golden Retriever Riley und das Baby seiner Besitzer.  © Bildmontage: Instagram/Screenshots/hdbrosriley

Mehr als 32 Millionen TikTok-User klickten das Werk seit dem 23. Oktober an. 4,2 Millionen vergaben ein Like, dazu kamen Tausende Kommentare, die oft mit Herzchen-Emojis verziert waren.

Zu sehen sind in dem zuckersüßen Video, das auch auf Instagram abrufbar ist, mehrere Szenen, die den Golden Retriever und das Baby in trauter Zweisamkeit zeigen. Riley nimmt dabei oft die Rolle des Beschützers ein, der mit aufmerksamem Blick über seinen Schützling wacht.

Doch auch das Kuscheln kommt nicht zu kurz. Entsprechend stolz schreiben die Eltern im Kommentar über ihren Vierbeiner: "Drei Wochen lang ist er ein großer Bruder!"

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Eine große Überraschung ist das Verhalten des acht Jahre alten Hundes unterdessen nicht. Golden Retriever sind schließlich bekannt dafür, mit Kindern sehr gut umgehen zu können.

Tierverhaltensforscherin über Golden Retriever

Der süße Fratz hat gut lachen. Golden Retriever Riley weicht nicht von seiner Seite, bietet immer eine starke Schulter.
Der süße Fratz hat gut lachen. Golden Retriever Riley weicht nicht von seiner Seite, bietet immer eine starke Schulter.  © Instagram/Screenshot/hdbrosriley

Im Gespräch mit Newsweek sagte die Tierverhaltensforscherin Dr. Mary R. Burch über Golden Retriever: "Sie sind kontaktfreudige, vertrauenswürdige und eifrige Familienhunde".

Diese und viele andere Rassen könnten eine starke Bindung zu Babys aufbauen, wenn sie viel Zeit mit ihnen verbracht hätten, und es eine positive Erfahrung gewesen sei.

"Hunde werden manchmal zu Beschützern von Babys", so Burch. "Dies wird oft auf den Instinkt zurückgeführt. Erwachsene Hunde neigen dazu, Welpen zu beschützen, die als schwächer und schutzbedürftig angesehen werden."

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In diesem Fall dürfte Riley den süßen Fratz wohl als "seinen" Welpen ansehen.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshots/hdbrosriley

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