Ukraine - Neuer Auftrag für die Tierschützer von den "Love Furry Friends". Das Team aus der Ukraine bekam das Handyvideo eines Zeugen, der einen Welpen bei Eiseskälte gefilmt hatte.

Selbst helfen wollte der "Informant" dem Tier offenbar nicht, also machten sich die Love Furry Friends sofort auf den Weg, um es zu retten. Bei Minus 16 Grad Celsius war der kleine Hund dem Tod geweiht, hätte wohl nur noch wenige Stunden überlebt.

Nach einer 40-Minütigen Autofahrt kamen die Tierschützer in der Wohnsiedlung an, in der die Fellnase sich aufhalten sollte. Es dauerte eine ganze Weile, bis die zwei Frauen den Kleinen fanden, der sich unterdessen in einer Häuserecke verkrochen hatte.

Schnell wickelte eine von ihnen den Rüden in ihre Jacke ein, um ihn schnellstmöglich aufzuwärmen. Das Team fuhr dann direkt zum Tierarzt, der die Unterkühlung des Hundes bestätigte und ihn sofort medizinisch versorgte.

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Danach gab es für das untergewichtige Kerlchen erstmal etwas zu fressen. Für ein paar Tage musste Archie, wie ihn das Team nannte, in der Praxis bleiben.

Dann war es schließlich so weit und der Vierbeiner konnte mit zu den Love Furry Friends kommen, wie diese in ihrem neuesten YouTube-Video vom Donnerstag berichten.

In den Räumlichkeiten der Tierschützer spielten sich schon bald Szenen ab, die total rührend waren: Rottweiler-Dame Remy "beschloss" den kleinen Archie zu "adoptieren".

Fortan kümmerte sich die "Hunde-Mama" um den Welpen und wich ihm nicht mehr von der Seite. Auch Archie war offenkundig heilfroh, wieder eine Mutter zu haben. Mehrere Fotos und Aufnahmen zeigen, wie gut sich die beiden von Anfang an verstanden.

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Dank Rettungen wie dieser bitten die Love Furry Friends hier um Spenden. Wie es mit Archie weitergehen wird, ließ das Team zum Ende des YouTube-Videos übrigens offen.