Schottland - Ein Hundesitter aus Schottland hat die Besitzerin eines Rüden mit einigen Fotos in ein emotionales Dilemma gestürzt. Vergangene Woche teilte Lissa ihren Kummer auf TikTok. Schnell stellte sich heraus, dass die Aufnahmen des Hundesitters nicht nur ihr, sondern unzähligen anderen das Herz brachen. Was stimmte damit nicht?

In der Fotoshow wird es schnell deutlich: Der kleine Peanut steht entweder mit Abstand zu allen anderen Vierbeinern da oder am weitesten hinten. Es sieht so aus, als wäre der Hund von seinen Artgenossen ausgeschlossen worden.

"Ich fühle mich so schlecht. Denn immer, wenn uns der Hundesitter Bilder schickt, ist mein Baby ganz allein für sich selbst", schreibt die Schottin in einen Untertitel des ersten Fotos. "Das macht mich wirklich traurig. Hoffentlich hat er Freunde", ergänzt sie im Kommentar daneben.

Das TikTok-Publikum fühlt mit ihr, wie die Klickzahlen zeigen. Seit vergangener Woche hat die Fotoshow 16,5 Millionen Klicks erhalten, dazu 2,7 Millionen Likes.

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Auch die Kommentarspalte zeigt, dass sich viele User mit den Bildern auseinandersetzen. Einige haben sogar Theorien entwickelt.

So vermutet mancher, dass Peanut aufgrund seines grünen Pullovers von den anderen nicht akzeptiert wird.

Doch ein genauer Blick macht deutlich: Auf einem Foto sitzt der Vierbeiner auch ohne Kleidung am Leib ganz außen.

Sein Frauchen hat unterdessen einen ganz anderen Verdacht, warum es für ihre Fellnase nicht so richtig rund mit den anderen läuft.

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"Er ist jetzt älter und spielt nicht so gern mit jüngeren Hunden", sagte sie diese Woche in einem Interview mit Newsweek.

Auch ein zweiter Blick in die Kommentarspalte macht Hoffnung. Dort verrät Lissa nämlich, dass Peanut in Wahrheit einen Fellfreund namens Basil in der Gruppe hat.

Es besteht also Grund zur Hoffnung, dass es dem Kleinen doch nicht hundsmiserabel bei den Spaziergängen geht.