Netz - Dass Katzen gern mal eigensinnig sind, wissen ihre Besitzer nur allzu gut. Was Ryoko Komine allerdings passierte, als sie ein Puppenbett von IKEA mit nach Hause zu ihren Vierbeinern brachte, hatte sie so nicht erwartet...

Ryoko Komine dachte sich nicht viel dabei, als sie ein Puppenbett des schwedischen Möbelherstellers kaufte.

Es sollte in ihrer Wohnung als süßes Accessoire dienen.

Drei ihrer vier Katzen hatten allerdings ganz andere Pläne mit dem Möbelstück!

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"Snowball denkt, sie sei ein Mensch. Deswegen benutzt sie nur Möbel, die für Menschen gemacht wurden", erklärt sich Komine die Tatsache, dass eine der vier Fellnasen überhaupt kein Interesse an dem Bett hat.

Für Duke, Coco und Mini dagegen ist seit dem Einzug des Bettes alles anders.

Schnell ging ein Kampf zwischen den drei Vierbeiner los, wer das Puppenbett für sich erobern kann. 

Seitdem stritten sich die drei ständig, während Mutter Snowball das ganze Spektakel beobachtete, erzählte ihre Besitzerin gegenüber TheDodo.

Komine steckte also in einer Zwickmühle: Einerseits wollte sie nicht, dass die ständigen Kämpfe um das Möbelstück weitergingen. Andererseits wollte sie ihren Tieren das Bett, das sie so sehr liebten, nicht mehr wegnehmen.

Also kaufte sie einfach zwei weitere identische Betten.

Zuerst dachte Komine, es wäre süß, die drei Betten zusammenzuschieben, aber schnell wurde daraus ein Kampf um die Kontrolle über das gesamte Riesenbett.

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Da sie jedoch nicht genügend getrennte Plätze für die Betten in ihrer Wohnung finden konnte, beschloss sie schließlich, die Betten an der Wand zu befestigen, um jeder Katze ihren eigenen Raum zu geben.

Duke, Coco und Mini lieben es, von Bett zu Bett auf und ab hüpfen und respektieren jetzt die Grenzen des anderen, wenn es darum geht, ein Bett für sich zu beanspruchen.

Sie alle genießen es, ihren eigenen Raum zu haben, und ihre Besitzerin Komine liebt es, ihre geliebten Fellnasen so glücklich und zufrieden sehen.