Todes-Flammen greifen auf Hollywood über! Promis müssen ihre Häuser aufgeben

Los Angeles (USA) - Die verheerenden Waldbrände im Westen der USA haben auch das Promi-Paradies Hollywood erreicht! Viele Stars haben bereits ihr Zuhause verloren, weitere mussten fliehen.

Unter anderem Paris Hilton (43, v.l.n.r.), Jamie Lee Curtis (66) und Mark Hamill (73) mussten vor den Flammen aus ihren Häusern fliehen.
Unter anderem Paris Hilton (43, v.l.n.r.), Jamie Lee Curtis (66) und Mark Hamill (73) mussten vor den Flammen aus ihren Häusern fliehen.  © Fotomontage: Evan Agostini/Invision via AP/dpa, Evan Agostini/Invision/AP/dpa, Evan Agostini/Invision/AP/dpa

Auf Instagram und X (ehemals Twitter) informieren zurzeit mehrere Hollywood-Stars über ihre schweren Schicksalsschläge.

Darunter ist auch Paris Hilton (43). Auf Instagram veröffentlichte sie einen Fernsehausschnitt, auf dem man die verwüsteten Villen in den Hollywood Hills sieht. Darunter schrieb die 43-Jährige: "Ich sitze hier mit meiner Familie vor dem Fernseher und muss dabei zusehen, wie unser Zuhause in Malibu von den Flammen dem Erdboden gleich gemacht wird."

Auch das Anwesen von Jamie Lee Curtis (66) wurde wahrscheinlich zu einem weiteren Opfer des Flammenmeers. So mutmaßte die Oscar-Gewinnerin in einem Post auf Instagram: "Meine Nachbarschaft und wahrscheinlich auch mein Haus steht gerade in Flammen. Meine Familie ist sicher, aber viele meiner Freunde werden ihr Zuhause verlieren."

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Neben den beiden Filmstars ist auch Thea Gottschalk (79), die Ex-Frau von Thomas Gottschalk (74), betroffen. Glücklicherweise konnte sie dem Chaos noch rechtzeitig entkommen und ist in den Süden nach San Diego geflohen.

Thea Gottschalk (79) fand Zuflucht bei ihren Kindern in San Diego. Seit letztem Jahr sind Thea und Thomas Gottschalk (74) getrennt. (Symbolfoto)
Thea Gottschalk (79) fand Zuflucht bei ihren Kindern in San Diego. Seit letztem Jahr sind Thea und Thomas Gottschalk (74) getrennt. (Symbolfoto)  © Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa
Die Flammen haben schon viele Villen in Hollywood und Malibu verschlungen.
Die Flammen haben schon viele Villen in Hollywood und Malibu verschlungen.  © Mark J. Terrill/AP/dpa

Stars müssen vor den Flammen fliehen, Moderatorin Ricki Lake mit emotionaler Nachricht

Auch Talk-Show-Moderatorin Ricki Lake (56) verlor ihr Zuhause in Hollywood durch die Waldbrände.
Auch Talk-Show-Moderatorin Ricki Lake (56) verlor ihr Zuhause in Hollywood durch die Waldbrände.  © Fotommontage: Screenshot: instagram.com/rickilake

Besonders schwer traf es die Talk-Show-Moderatorin Ricki Lake (56). Sie verfasste eine emotionale Nachricht auf Instagram, in der sie schrieb: "Alles ist weg. Ich kann nicht glauben, dass ich das gerade schreibe. Nach langen Kämpfen der Einsatzkräfte gegen das Feuer habe ich unser Traumhaus verloren. Wobei das Wort Traumhaus nicht ausreicht, um zu beschreiben, was mir dieser Ort bedeutete. Es war unser Himmel auf Erden, in dem wir zusammen alt werden wollten."

Gemeinsam mit diesen Worten veröffentlichte sie eine Bildreihe mit vielen Erinnerungen an ihr idyllisches Anwesen in den Hollywood Hills, das sie gemeinsam mit Ehemann Ross Burningham bewohnte.

Weitere Stars, die vor den Flammen fliehen mussten, sind Tom Hanks (68), Ben Affleck (52), Jennifer Aniston (55), Bradley Cooper (50) Adam Sandler (58) und Tokio-Hotel Star Bill Kaulitz (35).

Die Löscharbeiten laufen seit Tagen auf Hochtouren.
Die Löscharbeiten laufen seit Tagen auf Hochtouren.  © Chris Pizzello/AP/dpa
Die Waldbrände um Los Angeles scheinen zurzeit unaufhaltsam zu sein.
Die Waldbrände um Los Angeles scheinen zurzeit unaufhaltsam zu sein.  © Ethan Swope/FR171736 AP/AP/dpa

Star-Wars-Ikone Mark Hamill entkam nur knapp dem Inferno

Für den Schauspieler Mark Hamill (73), bekannt vor allem durch seine Rolle als Luke Skywalker in den "Star Wars"-Filmen, wurde die Situation brenzlig.

Er schreibt auf Instagram: "Ich wurde gegen 19 Uhr aus Malibu evakuiert. Die Flammen waren schon auf beiden Seiten der Straße, als wir weggefahren sind. Das ist das schlimmste Feuer seit '93."

Titelfoto: Fotomontage: Mark J. Terrill/AP/dpa, Evan Agostini/Invision via AP/dpa, Evan Agostini/Invision/AP/dpa, Evan Agostini/Invision/AP/dpa

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