Hochwasser-Katastrophe in NRW: So ist die aktuelle Lage
NRW - Die Vizepräsidentin des Technischen Hilfswerks (THW), Sabine Lackner, sieht kaum noch Chancen, knapp eine Woche nach den Überschwemmungen in NRW noch Überlebende zu finden.
"Wir suchen aktuell noch nach Vermissten, etwa beim Räumen der Wege oder Auspumpen der Keller", sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
"Zu diesem Zeitpunkt ist es aber leider sehr wahrscheinlich, dass man Opfer nur noch bergen kann, nicht mehr retten."
Die Zahl der Hochwasser-Todesopfer war innerhalb knapp einer Woche bis zum Dienstag auf mindestens 170 gestiegen. Aus Rheinland-Pfalz wurden 122 und aus Nordrhein-Westfalen 48 Unwetter-Tote bestätigt. Auch am Dienstag wurden noch Menschen vermisst.
THW-Vize Lackner warnte vor schnellen Schuldzuweisungen, wonach ein besseres Warnsystem Tote hätte verhindern können. "Natürlich werden wir die Abläufe aufarbeiten müssen. Aber ich finde diese Debatte drei bis vier Tage nach der Katastrophe unglücklich."
Sie riet davon ab, "jetzt von Versagen zu sprechen und Schuldige zu suchen". Nach wie vor stünden viele Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz, viele Maßnahmen der Unterstützung liefen noch.
"Es braucht für diese Debatte Ruhe - und auch die Expertinnen und Experten. Die sind aber aktuell noch größtenteils in den Überschwemmungsgebieten eingesetzt."
Künftig brauche es wieder mehr bewährte Alarmsysteme, so Lackner. "Wieso nicht mit Lautsprechern vor Ort auf den Straßen warnen, wie zum Beispiel auch bei einem Bombenfund? Auch viele Sirenen sind in den letzten Jahren abgeschafft worden, die braucht es. Und die Bevölkerung sollte auch wieder die Warntöne unterscheiden können."
Alle Meldungen des gestrigen Tages findest Du im TAG24-Ticker zum Geschehen in NRW von Dienstag.
Update, 22.26 Uhr: Trinkwasser in Euskirchen nur abgekocht nutzen
Nach der Hochwasserkatastrophe sollte das Trinkwasser in Euskirchen wegen mikrobiologischer Veränderungen derzeit nur abgekocht getrunken werden.
Die Abweichungen seien in aktuellen Proben im Bereich des Wasserversorgungsverbandes Euskirchen-Swisttal (WES) festgestellt worden, teilte die Stadt am Mittwoch auf ihrer Internetseite mit. Betroffen seien alle Euskirchener Ortsteile außer Frauenberg, Oberwichterich, Elsig, Wißkirchen und Euenheim.
Bei mikrobiologischen Abweichungen von der Trinkwasserverordnung kann es um Krankheitserreger in zu großen Konzentrationen gehen.
"Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen", hieß es.
Die von Kaffeemaschinen entwickelte Temperatur sei dafür nicht ausreichend. Und: "Sollte keine Möglichkeit zum Abkochen bestehen, wenden Sie sich bitte an die zentralen Trinkwasserstellen in den Ortsteilen der Stadt Euskirchen."
Update, 20.35 Uhr: Falsches Gerücht in Erftstadt
Bei einem freigelegten Rohr im von der Hochwasserkatastrophe besonders stark betroffenen Stadtteil Blessem in Erftstadt handelt es sich nicht um eine unterirdische Flussleitung. Darauf weist der Kreis Rhein-Erft-Kreis am Mittwochabend per Mitteilung hin.
Der Kreis reagiert damit auf Gerüchte in den Sozialen Medien, bei denen Fotos eines freigelegten Rohres mit dem Hinweis veröffentlicht wurden, an der Katastrophe sei der unterirdische Flusslauf schuld. "Es handelt sich um einen Mischwasserkanal mit einem Durchmesser von 1,20 Metern. Er gehört zur städtischen Kanalisation und dient der Wasserableitung", heißt in der Mitteilung.
Die Zuständigkeit liege bei der Stadt Erftstadt und der Bezirksregierung Köln. "Es handelt sich hier somit nicht um einen unterirdischen verrohrten Fluss."
Update, 19.38 Uhr: Remondis-Müllanlage bei Erftstadt brannte
Eine Müllsortieranlage der Firma Remondis ist am Mittwoch in Erftstadt-Liblar in Brand geraten. Das Feuer war am Nachmittag weithin sichtbar, eine große schwarze Rauchwolke stieg auf.
Laut Remondis ist nur ein Teil der Anlage beschädigt, wie der WDR berichtete.
Eine Anlage für die Glas-Aufbereitung war in Brand geraten. Möglicherweise sei ein Stoff in das Förderband geraten, der leicht entzündbar war.
Daraufhin breitete sich das Feuer Richtung einer sogenannten Rotte-Anlage aus. Der Brand konnte am Nachmittag gelöscht werden.
Update, 18.56 Uhr: Wasserverband Eifel-Rur will kommenden Regen stemmen können
Der Wasserverband Eifel-Rur schafft in Abstimmung mit der Bezirksregierung weiterhin durch eine erhöhte Abgabe in seinen Talsperren Platz für den zusätzlich erwarteten Regen.
Besonders in der Urft- und in der Rurtalsperre werde genug Platz gemacht, damit die angekündigten Niederschläge vollständig aufgenommen werden können.
Update, 18.55 Uhr: "Nach der Flut – Böttinger live vor Ort"
Am Donnerstag (22.Juli) senden die öffentlich-rechtlichen Programme von WDR und SWR die gemeinsame Sendung "Nach der Flut – Böttinger live vor Ort".
Moderatorin Bettina Böttinger (65) ist in der Eifel unterwegs, in der sie selbst auch zeitweise lebt.
Sie fragt die Menschen, wie es ihnen nach der Naturkatastrophe geht, von der die Eifel und das Ahrtal besonders betroffen sind.
Die einstündige Sendung ab 20.15 Uhr soll live aus Bad Münstereifel kommen.
Update, 18.13 Uhr: Kiste mit Munition angespült
Die Hochwasser-Katastrophe führt zu teils zu außergewöhnlichen Funden. In Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis wurde eine Kiste mit mehreren Tausend Patronen angeschwemmt.
Wie die Polizei Köln mitteilte, hatte ein Anwohner die Bereitschaftspolizei in Swisttal informiert und die Kiste übergeben.
Die Beamten fanden in der angeschwemmten Kiste mehrere Tausend Schuss scharfer Munition, so die erste Einschätzung. Nähere Angaben zu den Fund-Umständen machten die Beamten zunächst nicht.
Update, 16.59 Uhr: Anwohner von Erftstadt-Blessem dürfen Donnerstag kurz zurück
Viele Anwohner des von einem Erdrutsch betroffenen Ortsteils Erftstadt-Blessem dürfen am Donnerstag zeitweise in ihre Wohnungen und Häuser zurückkehren. Das teilte die Stadt Erftstadt am Mittwoch in einem Facebook-Post mit.
Mit Bauzäunen richteten Einsatzkräfte bereits eine Sicherheitszone von 100 Metern rund um die Abbruchkante der Kiesgrube ein. Für die Straßenzüge außerhalb dieses Radius hatte die Stadt geplant, Bewohner einzeln und kurz in ihre Wohnungen zu lassen, um persönliche Gegenstände zu sichern.
Aus Sicherheitsgründen sollten Einsatzkräfte die jeweiligen Anwohner aber begleiten. Vor allem an der Abbruchkante bestand weiter "akute Lebensgefahr", wie der Rhein-Erft-Kreis mitgeteilt hatte. Wann die Begehung am Donnerstag starte, war noch unklar.
Update, 16.47 Uhr: 2 Millionen Euro für Wiederaufbau historischer Bauten
Zwei Stiftungen stellen zwei Millionen Euro für den Wiederaufbau bei den Unwettern beschädigter historischer Gebäude bereit. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Bonn) und die Hermann Reemtsma Stiftung (Hamburg) richten ein Nothilfe-Programm ein und statten es jeweils mit einer Million Euro aus, wie sie am Mittwoch mitteilten.
Die Flutkatastrophe habe auch Orte mit teils historischen Stadtkernen und malerischen Lagen an Bach- und Flussläufen getroffen.
"Denkmaleigentümer, die mit großem Engagement ihre Gebäude erhalten, sind nun ganz besonders auf Solidarität und schnelle Hilfe angewiesen."
Update, 15.56 Uhr: Zahl der Toten auf 47 korrigiert
Bei der Unwetterkatastrophe sind in Nordrhein-Westfalen nach bisherigen Erkenntnissen 47 Menschen ums Leben gekommen.
Die Kölner Polizei korrigierte am Mittwoch ihre Angaben vom Vortag, wonach eine weitere Leiche in Bad Münstereifel gefunden und die Zahl der Toten im Kreis Euskirchen damit auf 27 gestiegen sei.
Dies habe sich zwischenzeitlich nicht bestätigt, es gebe 26 Todesopfer im Kreis Euskirchen, teilte die Polizei am Mittwoch mit und entschuldigte sich für ihren Fehler.
Update, 14.54 Uhr: 90 Kilometer Autobahn im Rheinland müssen repariert werden
Im Rheinland sind etwa 90 Kilometer Autobahn von Flutschäden betroffen. Das sagte ein Sprecher der Autobahngesellschaft des Bundes am Mittwoch. Dabei handele es sich um Schäden von unterschiedlicher Schwere.
Auch Streckenabschnitte, die nach dem Abfließen des Wassers intakt aussehen, könnten nicht sofort freigegeben werden. "Wir müssen zunächst prüfen, ob der Untergrund tragfähig ist", sagte der Sprecher.
Update, 14.50 Uhr: Neuer Regen erwartet
Nach den verheerenden Regenfällen der vergangenen Woche erwarten Meteorologen am Wochenende erneut Starkregen in Nordrhein-Westfalen.
Von Südwesten können schauerartige Regenfälle aufkommen, sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Mittwoch.
Es gebe jedoch "keinen Vergleich zu dem, was da letzte Woche passiert ist".
Update, 13.30 Uhr: Steuerliche Erleichterungen für Unternehmen in Katastrophengebieten
Für Unternehmen in Katastrophengebieten gibt es steuerliche Erleichterungen. Wie das Bundesfinanzministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte, stimmte das Ressort entsprechenden Maßnahmen durch die Bundesländer zu.
Die Zollverwaltung dürfe Geschädigten in den betroffenen Regionen helfen und für die vom Zoll verwalteten Steuern geeignete Erleichterungen zusichern. Die Unwetter hätten viele Regionen in mehreren Bundesländern schwer getroffen. Viele Bürger sowie Unternehmen stünden buchstäblich vor den Trümmern ihrer Existenz.
Konkret geht es etwa um eine Stundung von fälligen oder bis zum 31. Oktober 2021 fällig werdenden Steuern. Auf Verspätungszuschläge könne verzichtet werden, außerdem werde bis Ende Januar 2022 von Vollstreckungsmaßnahmen abgesehen. Bei einem Verlust von steuerlich relevanten Unterlagen sollten keine steuerlichen Nachteile entstehen.
Update, 13.25 Uhr: Keine Vermissten mehr im Rhein-Erft-Kreis
In dem massiv vom Hochwasser betroffenen Rhein-Erft-Kreis werden keine Menschen mehr wegen des Unwetters vermisst. Seit Dienstag seien fünf noch vermisste Menschen ermittelt worden, erklärte die Polizei am Mittwoch.
Damit sei nach den bisherigen Erkenntnissen im Kreisgebiet niemand durch die Katastrophe ums Leben gekommen, und es gebe keine weiteren Vermissten. "Die Menschen sind den Umständen entsprechend wohlauf", sagte Polizeisprecher Thomas Held.
Die Kölner Polizei konnte nach intensiver Suche weitere in den Hochwassergebieten vermisste Menschen ausfindig machen. Seit Dienstag seien zehn Menschen ermittelt worden, vier würden weiter vermisst, sagte ein Sprecher.
Zwei Vermisste stammten aus dem Rhein-Sieg-Kreis, zwei aus dem Kreis Euskirchen. Am Dienstag hatte die Kölner Polizei die Zahl der Vermissten noch mit 14 angegeben.
Ein Polizeisprecher sagte, inzwischen seien die Handynetze wieder belastbarer, und die Lage sei übersichtlicher geworden. Aber die Suche nach Vermissten sei komplex. Dazu gehöre das Absuchen von Ufern und weggeschwemmten Autos, die Nachfrage im Wohnumfeld oder beim Arbeitgeber. Manchen Menschen hätten nicht gewusst, dass sie gesucht wurden.
Update, 12.46 Uhr: Scholz stellt Millionensummen in Aussicht
Die Bundesregierung rechnet mit Milliardensummen für den Wiederaufbau in den Hochwassergebieten. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (63, SPD) stellte den Hochwasseropfern daher höhere Soforthilfen in Aussicht.
Scholz verwies am Mittwoch in Berlin darauf, dass dafür bei der letzten Hochwasserkatastrophe bis heute rund sechs Milliarden Euro notwendig gewesen seien.
"Und wir werden deshalb auch jetzt bereit sein, das Notwendige zu mobilisieren und als Bund unseren Beitrag, nämlich die Hälfte davon, zur Verfügung stellen." Damit solle jetzt sofort begonnen werden. "Es gibt also nichts, womit man zögern muss. Die Zusage, die wir jetzt geben wollen, ist, dass diese Aufbauhilfe gleich beginnen kann."
Scholz machte deutlich, dass der Wiederaufbau unbürokratisch geschehen soll. "Wir wollen das ohne neue planrechtliche Regelungen machen. Wenn eine Brücke wieder hergestellt werden muss, wenn ein Haus wieder neu gebaut werden muss, wenn eine Schule wieder neu gebaut werden muss, muss man nicht ein neues Planfeststellungsverfahren auf den Weg bringen."
Update, 10.12 Uhr: Verkehrs-Informationsportal zu Straßensperrungen
Nach dem Starkregen der vergangenen Woche sind in NRW noch immer zahlreiche Bundes- und Landesstraßen gesperrt.
Aktuelle Informationen sind ab sofort auf der Internetseite des Landesbetriebs Straßenbau zu finden.
Der Landesbetrieb wies allerdings am Mittwoch darauf hin, dass die Aktualität des abgebildeten Sachstands in den einzelnen Regionen noch voneinander abweichen könne.
Update, 7.22 Uhr: Felder unter Wasser, Schadensanalyse per Satellit
In den Hochwasser-Gebieten gibt es teilweise große Schäden auf den Feldern. Mit Satellitenbildern solle bis gegen Ende der Woche ein erster Überblick gewonnen werden, sagte ein Sprecher der Landwirtschaftskammer NRW in Bonn. "Wir gehen davon aus, dass etliche Tausend Hektar betroffen sind."
Unter anderen bei Erftstadt und Euskirchen hat der Starkregen Felder unter Wasser gesetzt. Teils wurde Getreide von den Fluten umgewälzt auf anderen Flächen sind die Pflanzen großflächig umgekippt.
Andere Felder sind mit Wasser durchtränkt, so dass die schweren Mähdrescher nicht darauf fahren können und die Böden erst trocknen müssen. Eigentlich sollte die Getreideernte derzeit auf Hochtouren laufen.
Nach Angaben der Kammer sind Bauern auch mit Traktoren bei Aufräumarbeiten eingespannt. Neben den unter Wasser stehenden Feldern bereite zudem vermülltes Grünland Sorgen, hieß es.
Dort seien auch Baumstämme und Autos angespült worden und Benzin ausgelaufen. Teils seien wohl Laboranalysen nötig.
Update, 7.12 Uhr: Übervoller Teich abgepumpt, Anwohner können in Häuser zurück
Nach dem Abpumpen eines übervollen Anglerteiches in Leichlingen im Rheinisch-Bergischen Kreis ist die Gefahr laut Feuerwehr gebannt.
Seit dem späten Dienstagabend könnten die Anwohner, die zuvor ihre Wohnungen hatten verlassen müssen, in diese zurückkehren, sagte ein Sprecher. Einsatzkräfte pumpten demnach über mehrere Stunden einen großen Teil des Wassers ab.
Sogar im Fall eines Dammbruches könne nun keine bedenkliche Menge an Wasser mehr austreten, sagte der Sprecher.
Der Uferbereich des Anglerteichs Hasensprung in der Ortschaft Büscherhöfen hatte laut Hauptbrandmeister Thomas Schmitz begonnen, sich aufzulösen. Sicherheitshalber wurde deshalb der Bereich mit Sandsäcken gesichert und Wasser abgelassen.
Die kleine Ortschaft wurde evakuiert, Bewohner eines Altenheims seien aus dem Erdgeschoss in die erste Etage verlegt worden, hieß es.
Update, 7 Uhr: Laschet kündigt 200 Millionen Euro Hochwasser-Hilfe für NRW an
Die NRW-Landesregierung wird 200 Millionen Euro für die Opfer der Unwetterkatastrophe bereitstellen, wie Ministerpräsident Armin Laschet (60, CDU) am Dienstag im "heute journal" des ZDF ankündigte.
"Das Land Nordrhein-Westfalen wird 200 Millionen Euro bereitstellen, die dann der Bund verdoppeln will", sagte er. Laut Düsseldorfer Regierungskreisen gibt es eine Zusage des Bundes, Soforthilfen der Länder zu verdoppeln.
Bislang ist bekannt, dass die Bundesregierung an diesem Mittwoch vor allem im Westen Deutschlands laut einer Kabinettsvorlage 400 Millionen Euro an Soforthilfen auf den Weg bringen will. Sie sollen je zur Hälfte vom Bund und von den Ländern getragen werden.
Damit sollen die schlimmsten Schäden an Gebäuden und kommunaler Infrastruktur beseitigt und besondere Notlagen überbrückt werden. Bei diesen 400 Millionen werde es aber nicht bleiben, hieß es aus Düsseldorfer Koalitionskreisen.
Außerdem ist ein Aufbaufonds geplant. Der Bund will den Ländern zudem die Kosten für Rettungseinsätze von Bundespolizei, Technischem Hilfswerk und Bevölkerungsschutz erlassen. Auch die Bundeswehreinsätze in den Überschwemmungsgebieten sollen nicht in Rechnung gestellt werden.
Zur Bewältigung der Schäden sollen auch Mittel aus dem EU-Solidaritätsfonds beantragt werden. Laschet unterstrich, dass die Hilfen nun schnell und unbürokratisch ausgezahlt werden müssten.
Titelfoto: Deutsche Bahn/presse