TikTok - Hodors Herzschmerz ist noch ganz frisch: Vor wenigen Wochen verlor der große weiße Hund seine beste Freundin, Vierbeiner Mala. Nach ihrem Tod entdeckte Besitzerin Mina ihr Haustier an einem ganz bestimmten Ort.

Im März musste Userin "mina_sha" von einem ihrer Hunde Abschied nehmen.

Mit gerade einmal sechs Monaten verstarb Hündin Mala völlig unerwartet, nachdem sie beim Spielen mit ihren großen Brüdern zusammengebrochen war.

Seitdem trauert nicht nur die Hundebesitzerin, sondern auch Hodor, der Malas engster Freund war.

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Auf TikTok macht Mina öffentlich, wie sich die Trauer bei ihrem Vierbeiner zeigt. In einem ihrer Clips sieht man den weißen Hund beispielsweise mit dem Lieblingsspielzeug der verstorbenen Mala daliegen, in einer anderen Sequenz scheint die Fellnase vergeblich auf seine Freundin im Garten zu warten.

Eine Reaktion hat es der Hundebesitzerin besonders angetan:

Als Mina eines Tages ins Wohnzimmer kam, entdeckte sie Hodor, der sich auf dem Boden wälzte. Während sein Verhalten typisch für einen Hund ist, ist es die Stelle, an der er es tut.

"Ein paar Wochen nach Malas Tod kam er morgens aus dem Schlafzimmer und ging direkt zu dieser Stelle, anstatt nach draußen zu gehen, um aufs Töpfchen zu gehen", erklärt die TikTokerin. "Hier haben sie oft gerungen und gespielt."

Vielleicht konnte Hodor noch den Geruch seiner verstorbenen Hundeschwester im Teppich wahrnehmen und schwelgte dabei in schönen Erinnerungen.

Ihr Video wurde auf TikTok bisher über 250.000 Mal angeklickt und geht vielen Usern ziemlich nahe:

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"Ich weine mir die Augen aus. Vielleicht spürte er ihre Anwesenheit und sie ließ ihn wissen, dass es ihr gut geht", vermutet ein User.

Können Hunde wirklich trauern?

Laut Newsweek sind sich einige Experten mittlerweile einig, dass Hunde tatsächlich trauern, wenn sie einen Gefährten verlieren. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Tier oder einen Menschen handelt.

Die traurigen Gefühle würden sich dann auch auf ihr alltägliches Verhalten auswirken. So kann man eine Veränderung in ihrem Schlaf, Appetit und Aktivität feststellen.

"Die Zeichen der Trauer können bei Hunden und Menschen gleich sein", so Mary Burch, eine anerkannte Tierverhaltensforscherin.