Mann bezahlt seine Frau, damit sie häufiger Oral-Sex haben
Netz - Will sie, will sie nicht und will sie so oft, wie ich es will? Solche Fragen hat sich ein junger Mann aus Australien offensichtlich mehr als nur einmal gestellt und ist daraufhin zu einem Entschluss gekommen, wie er seine Freundin dazu bringt, ihm häufiger einen zu blasen.
"Denkt Ihr, es wäre verstörend, Euren Partner für Oralsex zu bezahlen?", wollte der Mann von der Internet-Gemeinde wissen.
Eine Antwort auf die Frage wartete er gar nicht erst ab, erzählte stattdessen, dass seine Liebste nicht so richtig Bock auf einen Blowjob hätte, er es deshalb zeitweise mehr als ein Jahr ohne ausgehalten hätte.
Nun sei dem Protagonisten jedoch scheinbar klargeworden, dass an der Zeit wäre, andere Seiten aufzuziehen.
Um zu kriegen, was er unbedingt haben möchte, gibt er seiner Liebsten Geld, damit sie ihm die Fellatio-Wünsche seines Herzens erfüllt.
Jedes Mal, wenn seine Herzensdame die Zunge und Lippen genüsslich an seinem Geschlechtsteil spielen lässt, werden "Sun" zufolge 30 Dollar (rund 26 Euro) fällig, wenn es der Kerl zum Höhepunkt schafft.
Außerdem plane er seine Frau für weitere sexuelle Gefälligkeiten zu bezahlen. 200 Dollar (umgerechnet etwa 176 Euro) würde er für Anal-Sex auf den Tisch legen.
Typ hat einen hohen Sexualtrieb und möchte häufig ejakulieren
Dabei denkt der Typ nicht einmal daran, dass das Bezahlen für Sex für seine Frau erniedrigend sein könne. Vielmehr hätte er ihre Finanzen im Blick. Da beide trotz Beziehung jeder ihr eigenes Geld hätten, könne sie so etwas dazu verdienen.
"Wenn es um normalen Sex geht, zahle ich nichts", meint der Mann im Netz, obwohl auch dieser, angesichts der Tatsache, dass das Paar Kinder hätte, recht selten geworden sei.
"Wir sind seit acht Jahren zusammen. Ich habe einen hohen Sexualtrieb, bei dem Ich das Gefühl habe, zweimal am Tag ejakulieren zu müssen", versucht der Oralsex-Fan sein Ansinnen auf sachliche Art und Weise zu begründen. Ganz so normal findet eine Beziehungsexpertin das nicht.
Isiah McKimmie verrät gegenüber den Boulevard-Medien, dass sich für sie dieser Fall nach einer "ungesunden Dynamik" anhöre und sie sich sogar darüber Gedanken mache, dass Missbrauch in der Partnerschaft auftrete.
"Dein derzeitiger Ansatz trägt nicht dazu bei, echte Intimität aufzubauen, oder das sexuelle Verlangen deiner Frau zu fördern", legt sie in gewisser Weise ihr Veto ein.
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