Model aus der Ukraine wird nach Putin gefragt: Ihre Antwort hat es in sich
Ukraine/USA - Sie wurde in der Ukraine geboren, wanderte aber im Alter von sieben Jahren zusammen mit ihren Eltern in die USA aus. Heute zeigt sich Erotik-Model Masha Diduk (29) entsetzt vom Krieg in ihrem ehemaligen Heimatland.
Im Podcast von Michael Sartain (YouTube-Video siehe unten) äußerte sich das Playboy-Model jetzt über die Zustände in der Ukraine. Gefragt nach dem russischen Präsidenten Wladimir Putin (69) fand Diduk deutliche Worte.
Zunächst sprach die Auswanderin jedoch über ihre Vergangenheit: "Ich wurde in Kiew geboren (...) Dort ist es hart. Es ist traurig, sehr traurig", so die gebürtige Ukrainerin.
Sie habe in ihrer alten Heimat nur noch entfernte Familienmitglieder, mit denen sie jedoch keinen Kontakt mehr pflege, ihre Eltern hingegen schon. "Meine Mutter hat dort ein paar gute Freunde, mein Vater seinen Cousin", so Diduk.
Doch das OnlyFans-Model hatte noch bedeutend Schlimmeres zu berichten: "Sie haben ein paar Videos geschickt - und es ist sehr brutal und gewalttätig, einfach dunkles Zeug, das man nicht in den Medien sieht – die Medien haben eine Menge schrecklicher Dinge drauf – aber tatsächlich dort zu leben und verbrannte Körper zu sehen, es ist verrückt, so traurig."
Im Verlauf des Podcasts gab Michael Sartain zu, dass er Freunde habe, die versuchten, Putins Invasion zu rechtfertigen. Masha Diduk reagierte darauf entsetzt.
Masha Diduk glaubt, dass Putin ermordet werden muss
"Was? Nein, das ist verdammt verrückt", sagte das Model, das auch aus der Netflix-Serie "Tiger King" bekannt ist. "Es ist schrecklich. Menschen sterben ohne Grund und Putin ist ein verdammter Drecksack und er muss wahrscheinlich ermordet werden", so Diduk.
In Richtung Putin teilte sie danach weiter aus: "Du tötest so viele unschuldige Menschen. Sie bombardierten eine Entbindungsklinik voller schwangerer Frauen und ich dachte: 'Was ist los mit dir? Wofür? Was haben diese Leute getan?'" Wie der russische Präsident nach all diesen Gräueltaten noch schlafen könne, sei ihr ein Rätsel.
Unterdessen ist noch immer kein Ende dieses schrecklichen Krieges in Sicht.
Titelfoto: Bildmontage: Mikhail Klimentyev/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa/Instagram/Screenshot/mashadiduk