Orlando (USA) - Diese Frau hat viel hinter sich: Einst verließ Mayara Lopes (35) ihre Heimat Brasilien, um in den USA ein neues Leben als Putzfrau zu beginnen. Dafür hatte sie sogar ihren kleinen Sohn in der Heimat zurückgelassen. Dann gelang ihr der finanzielle Durchbruch - allerdings als Erotik-Model. Auch in der Liebe hatte die Brasilianerin Glück. Doch nach sieben Ehejahren zeigte ihr Gatte sein wahres Gesicht, wie Mayara Daily Star exklusiv erzählte.

Über das Ende der Beziehung sagte die 35-Jährige: "Wir fingen an, viel zu streiten. Mein Ex hat mich mit abfälligen Kommentaren niedergemacht, und es ging immer um mein OnlyFans."

Die Bemerkungen ihres Ehemanns seien extrem verletzend gewesen. "Und die Tatsache, dass er vorher damit einverstanden war, dass ich diese Art von Arbeit mache, machte mir klar, dass er nicht bereit oder sicher genug war, um die ganze Zeit an meiner Seite zu sein", so die Sex-Influencerin.

Nach der Scheidung habe sie ihren damaligen Wohnort Los Angeles verlassen, um mit ihrem Sohn im US-Staat Florida neu anzufangen. Dort sei sie erneut von Amor getroffen worden, habe sich in einen Fotografen verliebt.

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"Wir mochten uns wirklich, und er schien meine Karriere sehr zu unterstützen und wollte mir helfen. Wir begannen, gemeinsam pikante OnlyFans-Inhalte zu erstellen, und er schien die perfekte Person zu sein, um ein Leben mit ihm aufzubauen."

Dann sei jedoch herausgekommen, dass ihr neuer Freund die Beziehung geheim halten wollte.

"Ich habe die Beziehung trotzdem weitergeführt, aber das ganze Trauma und das Wissen, dass die Person, die ich liebte, sich für mich schämte, löste in meinem Gehirn die Entwicklung einer Borderline-Persönlichkeitsstörung aus." Aufgrund ihrer psychischen Probleme habe sie sich schließlich in psychologische Behandlung begeben.

Momentan versucht die Auswanderin, ihr Selbstvertrauen wiederzuerlangen. Außerdem kümmert sich die Alleinerziehende um ihren Sohn, der mittlerweile ein Teenager ist.

Über OnlyFans kann Mayara abseits des guten Verdienstes nicht viel Positives sagen. "Wir werden weitgehend diskriminiert", erklärte sie. "Es ist fast unmöglich, ein soziales Leben außerhalb der Szene zu führen, und ich kann nicht mit anderen Müttern aus der Schule meines Sohnes befreundet sein."

Ihre Erfahrungen versucht die Mutter derzeit in einem Buch aufzuarbeiten, an dem sie gerade schreibt. Fans der Dame können also gespannt sein, was sie noch alles zu berichten hat.