Will Smith sorgt für Grammy-Wirbel: Sein Sohn schießt den Vogel ab!
Los Angeles (USA) - Am Sonntagabend (Ortszeit) traf sich in Los Angeles wieder alles aus der (amerikanischen) Musikbranche, was Rang und Namen hat - die Grammys wurden verliehen. Auch modisch hatte die Preisverleihung wie üblich einiges zu bieten. Jaden Smith (26) war mit seiner fragwürdigen Kopfbedeckung einer der Hingucker des Abends.
Klar, der Skandal schlechthin war Kanye Wests Freundin Bianca Censori (30) mit ihrem Nacktkleid sicher. Doch auch "Karate Kid"-Star Jaden Smith tauchte mit einem Outfit in der Crypto.com Arena auf, über das man noch lange reden wird.
Der Sohn von Schauspielerin Jada Pinkett Smith (53) und Oscarpreisträger Will Smith (56), der bei dem Event selbst für Wirbel sorgte, erschien an der Seite seiner Schwester Willow Smith (24) auf dem roten Teppich. Doch für die Fotografen war weniger interessant, wer neben ihm war - als vielmehr, was da auf ihm war.
Denn der Schauspieler und Rapper trug nicht nur einen klassischen schwarzen Anzug, sondern auch eine pechschwarze Burg - auf seinem Kopf! Selbst für Hollywood-Verhältnisse ein echt skurriles Modestatement.
Was ihn zu der düstereren Gebäude-Kopfbedeckung bewegte, verriet Jaden den anwesenden Reportern bei der 67. Grammy-Verleihung allerdings nicht.
Während Sohn Jaden eine Burg auf dem Kopf hat: Wirbel um Will Smith
Neben ihrem Bruder kam Sängerin Willow Smith in ihrem viel Haut zeigenden Outfit schon fast unauffällig daher. Sie wusste wohl, dass das Blitzlichtgewitter an diesem Abend ihrem Bruder gelten würde.
Doch auch der berühmte Vater der beiden war wieder einmal großes Gesprächsthema. Will Smith feierte am Sonntag sein Grammy-Comeback, würdigte in einer Rede den verstorbenen Musikproduzenten Quincy Jones (†91).
Unzählige Grammy-Zuschauer hätten auf den Auftritt des 56-Jährigen aber gut verzichten können. In den sozialen Medien gab es einen mittelstarken Shitstorm.
Der Grund? Auch drei Jahre nach dem Oscar-Ohrfeigenskandal wird Smith von vielen für ein schlechtes Vorbild gehalten, dem am besten keine Bühne mehr gegeben werden sollte.
Titelfoto: Montage: dpa/Invision | Jordan Strauss, Amy Sussman / Getty Images via AFP