Kalifornien (USA) - Dieses Twitter-Video haut derzeit alle um: Zu sehen sind darin zwei kleine Brüder (4 und 6) aus Kalifornien, die offenbar eine besonders gute Beziehung zueinander haben.

Eingestellt wurde der Clip am Montag von der Mutter der Jungs, die sich auf dem Portal @Ashleyoutloud nennt.

Und das war geschehen: Der kleinere der beiden Jungen wollte laut seiner Mama gerade mit einer Spielekonsole spielen, die jedoch nicht aufgeladen war.

Leider dachte der Vierjährige, dass es reichen würde, das Gerät für circa eine Sekunde an eine Steckdose anzuschließen, um es wieder einsatzbereit zu machen.

Kurioses Eltern sind schockiert, als sie Zwillingstöchter bei der Geburt zum ersten Mal sehen

Nachdem der Knirps bemerkt hatte, dass die Dinge nicht so liefen, wie er es sich ausgemalt hatte, begannen ganz schnell die Tränen zu kullern. Laut seiner Mutter stand ihr Sohn dann kurz vor einem handfesten Wutanfall.

In diesem Moment schritt sein großer Bruder ein und nahm sich der Sache an. Als die Alleinerziehende sah, was vor sich ging, schnappte sie sich ihr Smartphone und fing begeistert an zu filmen.

Der Sechsjährige baute sich vor seinem kleinen Bruder auf und zeigte ihm, wie er atmen sollte. Dazu machte der Junge ruhige Bewegungen, um den Kleinen bestmöglich anzuleiten.

Zwar hüpfte das Kerlchen noch eine Weile auf und ab, doch dann beruhigte es sich ganz schnell wieder. Sein großer Bruder legte den Arm um ihn und der Wutanfall war vereitelt.

@Ashleyoutloud schrieb auf Twitter: "Mein Vierjähriger stand kurz vor einem Wutanfall und mein Sechsjähriger half ihm dabei, seine Atmung zu kontrollieren, damit er sich beruhigen konnte... Ich würde sagen, es geht mir gut."

Kurioses Größte Frau der Welt trifft kleinste: "Schwierig, Blickkontakt herzustellen"

Binnen 16 Stunden klickten das Werk bereits 2,2 Millionen Menschen an, die die Begeisterung der Mutter teilten. Rund 270.000 Likes und 52.000 Retweets kamen in der Zeit zusammen.

So einen tollen großen Bruder hätten sich wohl viele Menschen in ihrem Leben gewünscht.