Verrückte Szene! Brutalo-Elch rammt Gassi-Omi über den Haufen
Salawat (Russland) - Die Bewohner von Salawat, einer russischen Stadt an der Grenze zum Ural, lebten tagelang in Angst und Schrecken. Ein wildgewordener Elch trieb sein Unwesen - und eine Omi wurde zum Opfer.
Erst ein spitzer Schrei, dann lag die arme Frau auf dem Hosenboden. Der Mops an ihrer Leine schien geschockt, er blickte dem Täter wie versteinert hinterher.
Aufnahmen aus Russland zeigen die verrückte Elch-Attacke auf offener Straße, mitten am Tag. Das Tier machte keine Gefangenen, rannte auf die ältere Dame zu, setzte zum Sprung an und rammte sie regelrecht um. Danach flüchtete der Angreifer, zwischen Wohnblocks hindurch, über eine grüne Wiese.
Wie Fox News berichtete, kam die Russin bis auf ein paar Prellungen ohne größere Verletzungen davon. Den Elch erwischte es später schlimmer.
Doch zuerst nahmen Wildhüter die Verfolgung auf, stellten das Tier in der Nähe eines Supermarktes. Der Großhirsch schien seinen Verfolgern allerdings überlegen und konnte sich erneut aus dem Staub machen.
Verrückter Elch kam im Straßenverkehr ums Leben
Über Felder hinweg war der tierische Attentäter schließlich bis an den Stadtrand geflüchtet. Dort endete seine Flucht abrupt.
Ein Auto fuhr den Unruhestifter nämlich über den Haufen, dann sei der Elch gestorben, so der Leiter des städtischen Zivilschutzes.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshots/X/@Heroiam_Slava