Verrückt: Influencer lässt sich von Affen tätowieren - so sieht das Kunstwerk aus
Mexiko - Gib dem Affen Zucker! Ein Influencer ließ sich tatsächlich von einem kleinen Äffchen tätowieren.
Funky Matas, bürgerlich Jorge Matas, ist bekannt dafür, verrückte Dinge zu tun, die so noch nie zuvor getan wurden.
Denn der Influencer ist innovativ: Der 35-Jährige ist der erste Mensch, der sich beim Fallschirmspringen tätowieren ließ und er ist die Person mit den meisten Promi-Unterschriften auf dem Rücken.
Aber mit seinem neusten Stunt legt er nochmal eine Schippe darauf: Er hat einem Affen das Tätowieren beigebracht und ließ sich sogleich vom putzigen Tierchen das Knie stechen.
Das hat vor ihm vermutlich noch niemand gemacht. Es sei das erste Mal überhaupt, dass ein Mensch sich von einem Affen tätowieren ließ, erklärte Funky Matas gegenüber TAG24.
Für die Aktion ist Matas eigens nach Mexiko gereist, hat einen Tattoostudio-Betreiber dazu gebracht seine Räume zur Verfügung zu stellen und hat einen Affentrainer überredet am Projekt teilzunehmen. Ein Video der kuriosen Aktion hat er selbstredend ins Netz gestellt.
Funky Matas ist überzeugt: Es war ein "historischer Moment"
Etwas mehr als eine Stunde habe er mit seinem Team den Affen trainiert, ihm die Abläufe gezeigt, dann ging es los.
Der Affe lernte den Tätowierer zu imitieren und war kurz darauf in der Lage, sein erstes Kunstwerk auf dem Knie des Influencers zu stechen - einen Krakel, der das Logo Matas' NFT-Firma "The F8 Club" darstellen sollte.
Zugegeben, das Endergebnis des Tattoos war sicher nicht das Beste in Sachen Qualität, aber die Tatsache, dass es von einem Affen in etwa 30 Minuten gestochen wurde, ist zweifellos episch!
Matas ist überzeugt: Kein anderes Tier hätte das Tattoo so gut stechen können. Der Influencer betonte, dass Affen für ihre schnelle Auffassungsgabe und für ihr beeindruckendes Gedächtnis bekannt sind.
Das habe das Tier zu einem erstklassigen Kandidaten für diesen "historischen Moment" gemacht.
Video: Funky Matas wird von einem Affen tätowiert
Für den Influencer hat es sich gelohnt. Alles in allem "war es ein unglaublicher Prozess, den man beobachten und an dem man teilhaben konnte", wie er sagt.
Titelfoto: Montage: privat, Instagram/Funky Matas