Spaziergänger entdeckt Körper im Wasser, doch es ist etwas ganz anderes

Mehrum - Nanu, wer oder was treibt denn da? Am Sonntagnachmittag rückte die Feuerwehr zu einem Rettungseinsatz aus - die scheinbar "leblose Person" im Fluss entpuppte sich aber schnell als etwas anderes.

Die Feuerwehr rückte wegen einer "leblosen Person" in einem Fluss aus - dabei handelte es sich aber nur um eine Sexpuppe.  © Montage: Sebastian Haupt/Feuerwehr Hohenhameln/dpa (2)

Der Mehrumer Ortsbrandmeister Marco Schulte war gegen 14.55 Uhr auf einem Spaziergang mit seiner Frau, als er im Mittellandkanal zwischen Mehrum und Haimar (Niedersachsen) einen menschlichen Torso erspähte.

Schulte rief sofort die Kameraden der Feuerwehr, um die scheinbar leblose Person aus dem Fluss zu retten.

Wie die Feuerwehr mitteilte, kamen zwei Ruderer den Einsatzkräften zu Hilfe. Gemeinsam konnten sie das Objekt bergen.

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Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem Torso nicht etwa um einen Menschen, sondern nur um ein Sexspielzeug.

Ein einstündiger Einsatz und etwa 15 Kameraden waren nötig, um die Gummipuppe aus ihrer misslichen Lage zu befreien.

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Wem die Sexpuppe gehörte und wie sie bei Mehrum im Wasser gelandet war, ist derzeit unklar. Der Torso wurde fachgerecht entsorgt.

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