Sie verkaufte Fürze im Glas: Influencerin macht jetzt mit Brustschweiß Geld
Australien - Nach einem kurzen Krankenhaus-Vorfall aufgrund von anhaltenden Blähungen Anfang Januar ist Stephanie Matto (31) zurück – und sorgt erneut für die kuriosesten Schlagzeilen!
Bereits im Dezember vergangenen Jahres machte sich der australische Reality-TV-Star mit einem äußerst bizarren Nebenjob einen Namen: Sie verkaufte ihre eigenen Fürze im Glas – für stolze 885 Euro das Stück.
Und das machte sich bezahlt. Pro Woche verdiente Matto umgerechnet 45.000 Euro mit ihren Wind-Gläschen.
Lange konnte sie dieser Tätigkeit jedoch nicht nachgehen. Nach kurzer Zeit landete sie aufgrund von anhaltenden Blähungen kurzzeitig im Krankenhaus und schnell war klar: Da musste sie sich wohl eine neue Einnahmequelle suchen!
Und die scheint die 31-Jährige nun gefunden zu haben:
Anstatt Pups im Glas kann man auf ihrer Website ab sofort Brustschweiß in Fläschchen kaufen.
Auf Instagram teilte Stephanie Matto ihren Fans von ihrer neusten Einnahmequelle mit:
Matto schwitzt für ihre Fans täglich mehrere Stunden in der Sonne
Kein Scherz! Wie Matto auf ihrem TikTok-Account berichtete, verbringt sie derzeit mehrere Stunden am Tag in der prallen Sonne am Pool, um sich selbst ordentlich zum Schwitzen zu bringen.
Wie das US-Portal The Hollywood Gossip berichtete, benötigt sie für die Herstellung eines einzigen Glases etwa 15 Minuten. Die darin enthaltene Flüssigkeit: Rein gar nichts, außer der Schweiß von ihren Brüsten.
Pro Tag produziert der "90 Day Fiancé"-Star bis zu zehn Flaschen, die sie anschließend für 500 australische Dollar (umgerechnet sind das etwa 335 Euro) pro Stück verkauft.
Matto wird auf der Arbeit von Bär überrascht
Doch auch diese neue Tätigkeit birgt ihre Risiken. Wie TMZ am gestrigen Montag mitteilte, stand vor einigen Tagen plötzlich ein Schwarzbär im Garten der Blondine und zwang sie dazu, ihre Schweißproduktion für den Tag einzustellen.
Ist es also an der Zeit, sich wieder einen neuen Job zu suchen? Für Matto keine Alternative. Stattdessen überlegt sie nun, sich eine Sauna zu erreichten, in der sie ganz Wetter- und Bären-unabhängig vor sich hin schwitzen kann.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshot/stepankamatto (2)