Kansas City (Kansas) - Was für heftige Tritte: Jordan Lowe (32) aus Kansas staunte nicht schlecht, als sie mit ihrem Sohn Monty schwanger war. Da der kleine Mann nicht ihr erstes Kind war, hatte sie zuvor Erfahrungen mit den Tritten eines ungeborenen Babys gemacht. Diesmal war es aber deutlich schlimmer. Als sie dann zusammen mit ihrem Mann ein Ultraschallbild ihres Sohnes sah, wurde ihr alles klar.
"Seine Tritte und ich schätze auch seine Schläge waren unglaublich stark, als er im Mutterleib war", sagte Lowe diese Woche in einem Interview mit Newsweek.
Zuvor hatte sie Anfang Januar mit einem Video auf Instagram einen viralen Hit gelandet, in dem sie ihre Misere vorstellte. Sie habe den Arzt gefragt, warum ihr Sohn sie so oft in den "Hintern trete", teilt sie in dem Clip mit.
Dann bekommen die Zuschauer ein Ultraschallbild zu sehen, das es in sich hat: Im Mutterleib spannt der kleine Monty seinen Bizeps an wie ein kleiner Boxer.
Sie und ihr Mann hätten laut gelacht, sagte die 32-Jährige gegenüber dem US-Magazin - und fügte hinzu: "Aber seine Muskeln auf dem Scan zu sehen, war für mich keine Überraschung!"
Als der inzwischen drei Monate alte Monty auf die Welt kam, sorgte er gleich für den nächsten kuriosen Lacher.
Virales Instagram-Video zeigt kuriose Posen des Babys
Lowe stellte schon nach kurzer Zeit fest, dass ihr Baby regelmäßig die Fäuste ballte und wie ein Boxer vor sich hielt. Einige "Beweisfotos" hat sie auch in ihren Instagram-Clip eingebaut, der dadurch noch lustiger wird.
Seit dem 4. Januar hat das Video bereits 2,8 Millionen Klicks und mehr als 175.000 Likes erhalten. Natürlich schlagen einige User in der Kommentarspalte das Offensichtliche vor: Monty sollte so schnell wie möglich Boxunterricht erhalten.
"Unsere Kinder sind noch sehr jung (...) Wir haben vereinbart, dass sie jede Aktivität ausprobieren dürfen, die ihnen gefällt. Wenn er Interesse zeigt, müssen wir ihn zum Boxen anmelden und von da aus weitermachen", sagte Montys Mutter gegenüber dem News-Magazin.
Bis dahin dürfte es aber noch ein weiter Weg sein. Übrigens: Selbst Monty hat eine sensible Seite. Denn sogar er bevorzugt vor allem eines: Kuscheln.