Schocker beim Bewerbungsprozess: Frau erfährt von eigenen Straftaten
San Diego - Eine junge Frau stellte überrascht fest, dass in ihrem Vorstrafenregister drei Straftaten verzeichnet waren. Doch davon hatte sie keine begangen.
Auf ihrer TikTok-Seite teilt Samantha ihre Geschichte.
Ihr zukünftiger Arbeitgeber ließ einen Hintergrund-Check bei ihr machen und forderte unter anderem das Vorstrafenregister der Amerikanerin ein.
Auf diesem waren drei Straftaten verzeichnet: Einbruch, Identitätsraub und Besitz einer illegalen Substanz. Die Taten waren ins Jahr 2014 zurückdatiert.
Da die Anklagen nicht zu Samantha gehörten, vermutete sie eine Verwechslung. "Ich habe keine Ahnung, wie das passieren konnte, aber ich denke, dass jemand den gleichen Namen und Geburtstag in meiner Heimatstadt hat. Ich kann nicht glauben, dass jemand bewusst meine Identität gestohlen hat", erzählt sie.
Glücklicherweise, berichtet Samantha erleichtert, konnten die Straftaten aus ihrem Führungszeugnis entfernt werden. Die Firma, die den Hintergrund-Check ausführte, stellte fest, dass die Straftaten nichts mit ihr zu tun hatten. So stand ihrem neuen Job nichts im Weg.
Titelfoto: Screenshot/TikTok/notsamanthafox