Rentner beweist mit Ausweis, dass er lebt - Arztpraxis erklärt ihn trotzdem für tot!

England - Ein Rentner aus England wurde in einer Arztpraxis abgewiesen, weil er angeblich "verstorben" sei - und das, obwohl er direkt vor dem Personal stand!

Alan Rocket (69) wurde für verstorben gehalten, obwohl das Personal vor ihm stand.
Alan Rocket (69) wurde für verstorben gehalten, obwohl das Personal vor ihm stand.  © Screenshot/Facebook/Alan Rocket

Alan Rocket (69) wollte sich in der Praxis erneut als Patient anmelden, in der er bereits vor einigen Jahren behandelt wurde.

Wie The Sun berichtete, teilte ihm das Personal jedoch grinsend mit, dass er bereits "tot" sei. Als Rocket daraufhin Einsicht in seine Krankenakte verlangte, wurde ihm das verweigert.

Ihm blieb daraufhin nichts anderes übrig, als nach Hause zu gehen, um seinen Reisepass als Identitätsnachweis zu holen.

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"Es war wirklich frustrierend. Vor genau fünf Jahren wurde bei mir Darmkrebs diagnostiziert. Ich bin jetzt in Remission, aber noch nicht vollständig gesund. Als man mir sagte, ich sei tot, war ich total gestresst", erklärte Rocket.

Mit seinem Ausweis in der Hand kehrte er in die Praxis zurück und sagte: "Hier, ich lebe!" Doch das half auch nichts.

Erst 24 Stunden später wurde ihm schließlich erlaubt, sich wieder anzumelden. Die Praxis entschuldigte sich und erklärte, ein "technisches Problem" bei den Patientenakten sei für das Missverständnis verantwortlich.

Titelfoto: Screenshot/Facebook/Alan Rocket

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