Professor ist fassungslos, als er diese Airbnb-Unterkunft in London betritt

London - Was gibt es Schlimmeres, als eine dreckige Unterkunft im Urlaub? Ein Mann aus den USA hätte da eine Antwort parat, die mehr als stinkt...

Dieses Bett im Badezimmer hatte ein Mann aus Kalifornien unwissend gebucht.
Dieses Bett im Badezimmer hatte ein Mann aus Kalifornien unwissend gebucht.  © Screenshot/Twitter/David Holtz

Fangen wir mal bei den positiven Dingen an: Das Airnbn-Zimmer, was David Holtz für seine Reise nach London gebucht hatte, besaß ein Fenster, ein eigenes Klo und eine private Dusche. Auch ein Handtuch und genügend Klo-Papier hatte der Vermieter für seinen Gast zurechtgelegt.

Doch wenn man den Rest des Raumes betrachtet, können die eben genannten Dinge leider überhaupt nichts mehr retten:

Der Assistenzprofessor aus Kalifornien hatte unwissend einen Albtraum von Airbnb gebucht.

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"Dieses Gefühl, wenn man in seinem Airbnb ankommt und erkennt, dass der gesamte Raum im Wesentlichen nur ein großes Badezimmer ist, in das der Gastgeber ein Bett gestellt hat", schreibt David in seinem Twitter-Beitrag, in dem er auch ein Bild des Horror-Zimmers veröffentlicht hat.

Tatsächlich sieht man auf dem Foto ein Badezimmer samt Dusche, Waschbecken und Klo.

Und wenige Zentimeter neben der Toilette befand sich das Bett, lediglich mit einer schmalen Glasscheibe abgetrennt.

Gast nimmt die Sache mit Humor

Assistenzprofessor David Holtz kann mittlerweile über den Vorfall lachen.
Assistenzprofessor David Holtz kann mittlerweile über den Vorfall lachen.  © Screenshot/Twitter/David Holtz

Der US-Amerikaner hätte wohl schon bei der Buchung den "Klo"-Braten riechen können, als ihm auffiel, dass das Inserat in London keinerlei Bewertungen vorweisen konnte.

Dass etwas nicht stimmte, wurde David aber erst bewusst, als er in England ankam und das gemietete Zimmer aufschloss.

Laut der New York Post sieht der Assistenzprofessor die Sache im Nachhinein aber mit Humor: "Nachdem ich zwei Nächte einen Fuß von einer Toilette entfernt geschlafen habe, bin ich bereit, 26 Nächte im Dschungel von Fidschi zu schlafen", witzelt der Kalifornier.

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Das Inserat habe er aber trotzdem beim Kundenservice von Airbnb gemeldet. Die Betreiber versicherten, dass sie mit dem Gast Kontakt aufgenommen hätten, "um Unterstützung zu leisten".

Hoffentlich wird der dreiste Vermieter schnell in die Mangel genommen und so verhindert, dass weitere Reisende sich in die Wohnung einmieten, in der vor allem das "bnb" von Airbnb großgeschrieben wird - "Bett im Badezimmer".

Titelfoto: Screenshot/Twitter/David Holtz

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