Mutter verschlägt es die Sprache, als sie hinter das Bett ihres Sohnes blickt
Lexington (Kentucky) - Sie dachte, dass in ihrem Haushalt Ordnung herrscht. Doch da hatte Amanda Nighbert die Rechnung ohne ihren pubertären Teenager-Sohn gemacht.
Mitte Juli veröffentlichte die Frau aus dem US-Staat Kentucky ein Video, auf dem sie die Wahrheit enthüllte. Der Clip ging auf den TikTok- und Instagram-Accounts der Mutter online.
Zu sehen ist in dem Video Amanda Nighbert, die umringt von ihren Töchtern in Richtung des Bettes ihres Sohnes geht. Das wurde zuvor von einem Familienmitglied von der Wand weggezogen.
In dem kuriosen Clip sieht man, wie Nighbert wortwörtlich die Kinnlade herunterfällt, als sie sieht, was sich hinter dem Bett aufgetan hat: Ein großer Haufen Verpackungsmüll von Süßigkeiten sowie Chips, die ihr Sohn offenbar Abend für Abend heimlich verputzt und dann hinter das Bett geworfen hat.
Nighbert kommentierte ihr Video mit folgenden Worten: "Oh nein! Oh nein! Oh nein, nein, nein, nein, nein, nein! Mehr wie 'oh nein was zur Hölle Junge!'"
User amüsieren sich
Augenscheinlich hatte der Teenager seine Mutter bis dahin mit einem ansonsten gut gepflegten Zimmer "blenden" können.
Im weiteren Verlauf des Videos sieht man den Zögling übrigens mit einem Staubsauger hinter dem zu dem Zeitpunkt bereits aufgeräumten Bett hantieren. Seine Mutter hatte ihm demnach eine klare Ansage gemacht.
In den Kommentaren zu dem Clip sah die Lage hingegen etwas anders aus. Hier versuchten mehrere User offenbar den Spruch des Tages zu landen.
So schrieb eine werdende Mutter: "Ich bin seit 38 Wochen schwanger mit einem Jungen und nun bin ich verstört 😂". Eine andere fragte: "Äh, hast du nach Mäusen gesucht? 😂😂😂😂".
Doch eine dritte Mutter konnte nur abwinken: "Ja. Ich versuchte meine Jungs zu erschrecken, indem ich ihnen sagte, dass Mäuse wahrscheinlich in ihren Zimmern herumkrabbeln, aber es schien ihnen egal zu sein."
Jungs sind eben nun mal Jungs...
Titelfoto: Instagram/Screenshots/amandanighbertrd