New York (USA) - Vada war bereits einiges gewohnt, wenn sie ihren Sohn (7 Monate) aus der Kita abholte. Doch als die US-Amerikanerin aus New York den süßen Fratz Mitte Oktober in Empfang nahm, staunte sie trotzdem nicht schlecht. Statt ihres Babys kam nämlich eine Biene mit der Betreuerin angeflattert. Die Frage, warum der Säugling so angezogen war, konnte später Vadas Mann William beantworten. Doch seine Erklärung toppte alles.

Vada, die ein kleiner Workaholic ist, verlässt das Haus oft in den frühen Morgenstunden. Ihr Mann übernimmt dann die Kinderbetreuung, wie Newsweek aktuell berichtet.

Da William nicht immer sehr treffsicher bei der Kleidungsauswahl seines Nachwuchses ist, weiß Vada, dass sie sich am Nachmittag, wenn sie die Kinder abholt, auf einiges gefasst machen muss. In diesem Fall hatte sich William allerdings selbst übertroffen.

Als die Mutter den "Übeltäter" zur Rede stellte, lieferte er eine kuriose Erklärung, die sie erst recht zum Lachen brachte.

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Zum Glück hielt sie den Moment auf Video fest, sodass am Ende nicht nur sie, sondern auch Millionen von TikTokern herzlich lachen konnten.

Im Video schaut William ziemlich bedröppelt in die Kamera, während ihm seine Frau wegen des Bienenkostüms auf den Zahn fühlt. Schließlich erklärt der Göttergatte: "Ich dachte nicht, dass es ein Kostüm war. Ich dachte, dass es ein Bienenoutfit ist."

Bei Vada gibt es daraufhin kein Halten mehr. Lachend steht sie mit ihrem Baby da, während sie sich selbst filmt. Mittlerweile hat der Clip vom 17. Oktober 6,1 Millionen Klicks und 1,1 Millionen Likes erhalten. Das Publikum feiert die Geschichte geradezu.

Im Gespräch mit Newsweek ruderte Vada unterdessen ein wenig zurück, nahm ihren Partner in Schutz: "Mein Mann William sah dieses Kostüm in einem Secondhand-Laden und kaufte es, weil er dachte, es sei ein normales Kapuzentier-Reißverschlussoutfit".

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Weiter erklärte sie: "Sie stellen viele bezaubernde Tier-Kapuzenpullover für Kinder her, die die Grenzen zwischen Alltagskleidung und Kostüm verwischen."

Unter diesen Umständen kann man(n) natürlich mal durcheinanderkommen ...