USA - "Mama macht Videos in ihrem Zimmer. Aber nur, wenn ich nicht zu Hause bin." Diesen Satz plauderte Aurora McCauslands Sohn (5) vor der versammelten Klasse in seiner Vorschule aus. Seine Lehrerin nahm die Mutter später beim Abholen zur Seite, um sie mit der Aussage des Jungen zu konfrontieren. Der US-Amerikanerin stieg sofort die Schamesröte ins Gesicht. Doch am Ende war alles anders als man denken könnte.

Vergangene Woche meldete sich die junge Frau auf ihrem TikTok-Kanal. Dort berichtete sie von der peinlichen Situation, bei der es sich um ein Missverständnis gehalten hatte.

Denn während es zumindest für die Erwachsenen so klang, als würde McCausland zu Hause schlüpfrige Videos produzieren, dreht sie dort in Wahrheit Clips, die sie beim Putzen zeigen.

Mittlerweile hat die Content Creatorin mehr als 200.000 Follower, erreicht zumindest mit einigen der Videos Zehntausende Klicks - für sie ein Geschäftsmodell, mit dem sich Geld verdienen lässt.

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Der Clip, in dem sie die peinliche Situation schildert, hat unterdessen 1,6 Millionen Klicks sowie gut 150.000 Likes erhalten.

Doch konnte McCausland das Missverständnis glaubwürdig aufklären?

"Ich habe festgestellt, dass es der Situation überhaupt nicht hilft, aus solchen Missverständnissen eine große Sache zu machen", sagte die Influencerin jetzt in einem Interview mit Newsweek.

Deshalb habe sie die Lehrer ihres Sohnes schnell aufgeklärt. Viele hätten ohnehin eine solche Erklärung von ihr erwartet, sagte die TikTokerin.

Auch ihren Sohn habe sie wegen seiner missverständlichen Aussage zur Seite genommen. "Wir haben darüber gesprochen, dass Mama in allen Räumen des Hauses filmt (...) Er ist oft zu Hause, wenn ich filme, aber nicht in meinen Videos, deshalb hat er es so formuliert."

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McCausland war es wichtig zu betonen, dass sie keine erotischen Videos produziere - aber sie fände es auch nicht falsch, wenn andere das täten.