Großbritannien - Wenn man bei diesem kleinen Jungen (2) prophezeien müsste, welchen Beruf er später einmal anstreben wird, könnte man gut und gern darauf tippen, dass er einmal Innenarchitekt wird oder in einem Abrissunternehmen landet. Der kleine Spatz aus Großbritannien verbringt nämlich jeden Abend damit, sein Kinderzimmer völlig durcheinanderzubringen.

Mutter Jessica Bottomley (29) ist den Anblick schon gewohnt. Wenn sie abends nach ihrem schlafenden Kind sieht, findet sie immer dieselbe Situation vor:

Ihr zweijähriger Sohn Brodie schlummert zwar friedlich in seinem Bett, um ihn herum herrscht aber Chaos. "Jeden Abend komme ich nach oben und er hat seine Laken abgezogen und seine Matratze und Bettdecke weggeworfen", schreibt die Britin zu ihrem Video auf TikTok, in dem man das ungewöhnliche Einschlaf-Ritual des Jungen begutachten kann.

Im Clip sieht man Brodies kleine Matratze auf dem Boden vor dem Gitterbett liegen, in dem der Zweijährige es sich auf dem blanken Lattenrost gemütlich gemacht hat. Seinen Kopf hat er auf ein Buch "gebettet".

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"Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll? Ich bin für alle Vorschläge dankbar 🤦‍♀️😂", meint Mutter Jessica amüsiert.

Es ist ja schließlich nicht so, als könnte ihr Kind nicht schlafen. Brodie scheint lediglich mit dem Untergrund und seiner Decke nicht einverstanden zu sein.

Da viele User Jessica darauf hinweisen, dass das Kleinkind eventuell zu warm gekleidet ist, veröffentlichte die Mutter erneut ein Video und erklärt, dass Brodie sein Bettchen unabhängig von der Kleidung fürs Schlafen ausräumt. "Er macht das, egal was er trägt, hat nichts mit der Temperatur zu tun 🤦‍♀️😂"

Während immer noch viele User versuchen, die Mutter zu belehren oder ihr zu einem größeren Bett mit einer schwereren Matratze raten, meinen andere, die Schlafsituation einfach so zu belassen, da er ja trotzdem zur Ruhe kommt.

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Und seien wir doch einmal ehrlich: Würde ein Erwachsener auf eine derartige Umgebung zum Schlummern bestehen, würde man ihn eventuell etwas ungläubig beäugen, aber ihm nicht hineinreden. Schließlich schläft jeder anders gut.