Mutter ist sprachlos, als sie nach elf Monaten erkennt, was sie ihrer Tochter versehentlich geschenkt hat
Großbritannien - Was für ein peinlicher Fehler! Mit einer kuriosen Geschichte hat sich eine Mutter aus Großbritannien Ende November an die Öffentlichkeit gewandt. Auf ihrem TikTok-Account, wo sie unter dem Namen "resolutera" immerhin mehr als 37.000 Follower vorweisen kann, plaudert sie aus dem Nähkästchen - und gibt alles zu.
Im vergangenen Jahr hat sie ihrer Teenager-Tochter nämlich zu Weihnachten einen Kapuzenpullover geschenkt, der sie nun - elf Monate später - kalt erwischt hat.
In dem Clip mit dem frei übersetzten Titel "Öffentliche Bekanntmachung - Teenager-Kleidung", stellt die TikTokerin ihren Fauxpas vor. Zunächst hält sie die zwei Reißverschlussteile des Hoodies in die Kamera.
Was auch für viele andere zunächst harmlos erscheinen dürfte, entpuppt sich spätestens auf den zweiten Blick als die Silhouette einer Stripperin - und das doppelt.
Zunächst erscheint es wenig verwunderlich, dass der Britin dieses Detail durchgerutscht ist. Sie hatte die "Damen" sogar gesehen - jedoch für Feen gehalten.
Doch dann zeigt sie den Usern das komplette Kleidungsstück und macht das "Fiasko" perfekt.
TikTok-Video mit peinlichem Hoodie mausert sich zum viralen Hit
Denn nicht nur die Reißverschlüsse bilden Stripperinnen ab, sondern der komplette Kapuzenpullover, der von oben bis unten mit deren Silhouetten bedruckt ist.
Nachdem die Mutter fast ein Jahr lang nichts bemerkt hat, sagte sie diese Woche im Gespräch mit Newsweek, dass sie daraus zumindest gelernt habe. So wolle sie beim nächsten Weihnachtseinkauf ein bisschen klüger agieren.
"Notiz an mich selbst: Das nächste Mal die Kleidung gründlicher inspizieren", sagte die TikTok-Userin dem US-Magazin. Doch am Ende hat sie sogar noch das letzte Lachen. Denn der verpatzte Hoodie erweist sich als Volltreffer in der Zweitverwertung.
Das Video kann inzwischen nämlich ein Millionenpublikum begeistern.
Neben 1,2 Millionen Klicks verzeichnet der virale Hit gut 149.000 Likes. So hat sich das peinliche Geschenk indirekt also doch noch bezahlt gemacht.
Titelfoto: Bildmontage: TikTok/Screenshots/resolutera