Sydney - Auf welches Tier stehst Du? Diese etwas anrüchige Frage soll sich die Frauenwelt stellen, wenn es um das Beuteschema bei Männern geht. Die australische Beziehungs-Expertin Dr. Lurve erklärt gegenüber Daily Mail, weshalb diese Form der Klassifizierung von Männertypen ihren Zweck erfüllt.

Angeblich können die Herren der Schöpfung entweder adlerartig, bärenartig, hundeartig oder reptilienartig daherkommen. Welche körperliche Erscheinung ist nun mit welchem Tier gemeint?

Ein bärenstarker Mann soll sich durch ein rundes Gesicht und breite Schultern auszeichnen. Reptilienhafte Kerle haben eine gerade Nase und scharfe Augen. Ein hundeschöner Mann besitze große Augen und ein freches Lächeln, während ein adlerartiger Typ kleine Augen und eine lange Nase habe.

Natürlich gibt es auch Mix-Typen.

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Laut Dr. Lurve könne diese Einteilung der Herrenwelt helfen, um zu verstehen, zu welchem Typ Mann Frauen sich hingezogen fühlen würden.

Die Dame vom Fach behauptet, dass ein Zusammenhang zwischen Aussehen und Persönlichkeit vorhanden sei.

"Die Charaktereigenschaften sind wirklich interessant, weil sie denen der Tiere ziemlich nah stehen", meint Dr. Lurve.

Das würde dann bedeuten, dass ein Hund durch sein freches Wesen besticht oder ein Bär eher durch Stärke.

Umgekehrt könne es aber auch sein, dass der männliche Typus von "gutaussehend, davon abhängt, was Ihr an einer Persönlichkeit gut findet", räumt die Australierin ein.

Wie Daily Mail schreibt, wurde das Thema kürzlich auch im Podcast "Two Broke Chicks" von drei Frauen diskutiert. Dort wurden folgenden Promis bestimmte Tier-Typen zugeschrieben. Ryan Gosling (42) Adler, Henry Cavill (40) Bär, Heath Ledger (†28) Hund und Timothèe Chalamet (27) Reptil.

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Falls ein Mann sich jetzt unerwünscht in Tier-Schubladen gesteckt fühlt: Die Form animalischer Einteilung macht auch für Damen im Netz die Runde.

Dort werden die Ladys als Fuchs, Katze, Hirsch und Hase kategorisiert.

Vermutlich verschwindet der Trend so schnell wieder, wie er in den sozialen Medien Einzug gehalten hat.

Dann stehen wieder die Personen und der Charakter im Vordergrund.