Marine hört beunruhigende Geräusche und vermutet feindliche Aktivitäten: Doch dann folgt die Überraschung
Schottland - Als die britische Marine unterwegs war und seltsame Signale hörte, befürchtete sie, von russischen Drohnen angegriffen zu werden. Doch es handelte sich um einen Wal mit Blähungen!

Die Wal-Furze wurden von zwei Marinesensoren erfasst, die das Gebiet auf Anzeichen feindlicher Aktivitäten überwachten.
Wie The Sun berichtete, führten die seltsamen Geräusche zu der Befürchtung, dass ein russisches Drohnen-U-Boot möglicherweise ein Abhörgerät auf dem Meeresboden vor der Küste Schottlands platziert haben könnte.
Analysten beschrieben sie anfangs als von Menschen verursachte Geräusche, die in der Geschichte des Gebiets noch nie aufgezeichnet worden waren.
Eine Quelle erklärte, dass sie die Laute zunächst sehr ernst nahmen und vom Schlimmsten ausgehen mussten. Denn erst vor wenigen Tagen wurden zwei fremde zivile Schiffe mit Unterwasserrobotern gesichtet, die im Verdacht standen, die britischen Unterwasserkabel zu beschädigen.
Ein Marinemitarbeiter konnte jedoch Entwarnung geben: "Wir haben die Geräusche analysiert und glauben jetzt, dass es ein Meeressäugetier war. Ein Wal."
Ein Sprecher der Marine fügte hinzu: "Wir überwachen ständig die Gewässer, um das Vereinigte Königreich zu schützen."
Titelfoto: 123rf/albertoloyo