Düstere Prophezeiung: Hellseherin warnt vor großer Katastrophe in nur drei Monaten

Japan - Eine japanische Hellseherin, die oft mit der bekannten Baba Vanga (†85) verglichen wird, sorgt mit ihren düsteren Prophezeiungen für Aufsehen – und eine davon soll sich bereits in drei Monaten bewahrheiten!

Wegen ihrer düsteren Visionen wird Ryo Tatsuki mit der blinden Seherin Baba Vanga verglichen.
Wegen ihrer düsteren Visionen wird Ryo Tatsuki mit der blinden Seherin Baba Vanga verglichen.  © Bildmontage: EPA/VIKTOR/dpa

Ryo Tatsuki sorgt seit Jahren mit ihren beeindruckenden Zukunftsvisionen für Aufsehen, weshalb sie auch den Spitznamen "Japans Baba Vanga" erhielt.

So soll sie nicht nur den tragischen Tod von Prinzessin Diana (†36) und Musiklegende Freddie Mercury (†45) vorausgesagt haben, sondern auch globale Ereignisse wie das verheerende Erdbeben von Kobe 2011 und die weltweite Corona-Pandemie, berichtet unter anderem die Daily Mail.

Jetzt blickt sie mit großer Sorge auf den kommenden Juli. Laut ihren Aussagen hatte sie Visionen von einem "brodelnden Ozean" im Süden Japans. Demnach soll ein Mega-Tsunami, ausgelöst durch einen Vulkanausbruch unter dem Meer, mehrere asiatische Länder schwer treffen. Besonders gefährdet seien Taiwan, Indonesien und die Marianen.

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Doch das ist noch nicht alles: In ihren Träumen will Tatsuki auch "drachenartige Gestalten" gesehen haben.

Laut Ryo Tatsuki soll ein Mega-Tsunami mehrere asiatische Länder schwer treffen. (Symbolbild)
Laut Ryo Tatsuki soll ein Mega-Tsunami mehrere asiatische Länder schwer treffen. (Symbolbild)  © 123RF/epicstockmedia

Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für Tatsukis Behauptungen

Ryo Tatsukis Behauptungen sind wissenschaftlich nicht belegbar.
Ryo Tatsukis Behauptungen sind wissenschaftlich nicht belegbar.  © Screenshot/X/scott8ishop

Wissenschaftlich sind ihre Aussagen zwar nicht belegt, wie Experten betonen. Doch der von ihr beschriebene Ort ist geologisch gesehen keineswegs abwegig, wie Times Now berichtet.

Ob es sich nur um Visionen handelt oder die Hellseherin tatsächlich recht haben wird, werden die kommenden Monate zeigen.

Titelfoto: Bildmontage: EPA/VIKTOR/dpa, 123RF/epicstockmedia, Screenshot/X/scott8ishop

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