USA - Eine Stadt im US-Bundesstaat hatte ein kurioses Problem: Die Skulpturen der Provinz wurden mit Wackelaugen beklebt, doch deren Entfernung kostete die Gemeinde viel Geld!
Die Dekoration der Statuen in der Stadt Bend fiel zuerst den Polizeibeamten auf, als Hirsch- und Rehskulpturen plötzlich neue Augen hatten.
Doch nicht nur diese Figuren wurden "verschönert" - auch vor geometrischen Formen machte die Aktion nicht Halt.
Wie die New York Post berichtete, fand die Gemeinde die Aktion überhaupt nicht witzig.
"Während die Glotzaugen, die auf den verschiedenen Kunstwerken in der Stadt platziert sind, Sie vielleicht zum Lachen bringen, kostet es Geld, sie vorsichtig zu entfernen, um die Kunst nicht zu beschädigen", erklärte die Gemeinde in einem Instagram-Post.
Entfernung kostet Stadt mehr als 1400 Euro
Über 1400 Euro habe die Entfernung bereits gekostet.
Die Wackelaugen wurden mit einem speziellen Klebstoff angebracht und da die Kunstwerke unbeschädigt bleiben sollten, musste der Kleber mit viel Sorgfalt entfernt werden.
"Rostfreier Stahl erfordert starke Lösungsmittel, um Klebstoffreste zu entfernen", erläuterte ein Sprecher der Stadt.
Die Gemeinde ruft nun dazu auf, Kunstwerke mit Respekt zu behandeln - denn was auf den ersten Blick witzig erscheint, kann unerwartet hohe Kosten verursachen.