Mutter und Tochter schreien wie am Spieß: Was mit ihrer Katze passiert, löst Panik aus
Australien - Glück im Unglück hatten die Besitzer einer Katze an der australischen Sunshine Coast. Beinahe wäre ihr geliebter Vierbeiner mit Haut und Haaren verspeist worden.
Eine Teppichpython hatte die Mieze schon umschlungen und wollte sich gerade aufmachen, den kleinen Happen im Garten hinter dem Haus der Australier zu verschlingen.
Aufnahmen der Überwachungskamera zeigen, wie just in diesem Moment die Katzenbesitzerin nach draußen trat und nicht fassen konnte, was sie da mit ansehen musste. Dann wurde es dramatisch.
Als die Frau versuchte, die Schlange zur Aufgabe zu bewegen, rannte die Katze plötzlich los. Nicht irgendwohin, sondern direkt ins Haus, mit der Python im Schlepptau. Die Australierin im Garten, ihre Tochter drinnen, fingen beide an, wie am Spieß zu schreien. Dann endete das Video.
Schlangenfänger Dan Rumsey, der von der Familie zur Hilfe gerufen wurde, verkündete das Ende der Geschichte bei Facebook, nachdem sein Einsatz beendet war.
Katze blieb unverletzt, Python wurde gefangen
Demnach habe sich die Katze befreien können und keine größeren Verletzungen erlitten. Sie sei aber "sehr aufgewühlt" gewesen, so Rumsey. Der Vierbeiner hatte richtiges Glück. "Große Pythons ernähren sich von kleinen Säugetieren. Kleine Hunde und Katzen können also in diese Kategorie fallen", sagte der Schlangenfänger.
Die Python sackte er übrigens ein und ließ sie anschließend in der Natur wieder frei.
Titelfoto: Screenshot/Facebook/Sunshine Coast Snake Catchers