Türkei - Sehr früh übt sich! Eine Fahrt im Lamborghini ist für sich genommen schon eine aufregende Sache. Wenn der Protagonist der nachfolgenden Geschichte dann auch noch ein Kind ist, sind alle Zutaten für eine fulminante Spritztour erfüllt.

312 Kilometer pro Stunde klingen auf den ersten, zweiten und dritten Blick unglaublich schnell. Nicht eine einzige Sekunde verschwendete der erst fünfjährige Zayn Sofuoglu offenbar an Zweifel - und setzte seine kleinen Füße in die Turbo-Maschine.

Wer sich nun fragt, wieso sich ein Knirps wie Zayn zu einer solchen "Mutprobe" hinreißen lässt, findet wahrscheinlich in seiner Familiengeschichte die logische Antwort.

Das Tempo liegt nämlich ganz im Blut des Kleinen, dessen Vater Kenan Sofuoglu (39) selbst als Profirennfahrer - und mehrfacher türkischer Motorrad-Weltmeister seinerzeit für Schlagzeilen sorgte.

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Für die ganz wilde Fahrt des kleinen Zayn war dafür nicht viel Input nötig. Der dicke Lambo des Papas und selbstverständliche eine ganz breite Startbahn, damit der Sprössling auch volle Kanne aufs Gas drücken konnte, ohne dabei etwaige Hürden rechts und links von sich vorzufinden.

So ging es dann unter lautem Motorengebrüll, einem Sturzhelm und Papa Kenan auf Tuchfühlung mit der ultimativen Raserwelt.

Ein kurzer Clip auf dem Instagram-Kanal des Familienoberhaupts hielt die spektakulären Momente fest und zog zugleich zigtausende Adrenalin-Junkies in seinen Bann.

In den sozialen Medien stieß die verrückte Lambofahrt jedoch auf sehr gemischte Gefühle. Während einige User den Mut des Jungen öffentlich abfeierten, kritisierten andere die verantwortungslose Haltung des Vaters.

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In der Tat ist ein Kind hinter dem Steuer (auch noch einer solchen Maschine) selbst für türkische Verhältnisse außergewöhnlich. Ganz so neu ist die Erfahrung für den jungen Lambo-Jäger allerdings nicht.

Der war nämlich bereits im noch zarteren Alter von drei Jahren im PS-Fieber. Damals öffnete der Knirps in einem ebenfalls viral gegangenen Clip auf einem Stuhl (weil er zu klein war) das heimische Garagentor und kletterte im Anschluss in einen dort befindlichen knallroten Ferrari. Tatsächlich fuhr er dann auch nach draußen und parkte danach wieder sauber in der Garage ein. Mit fünf Jahren war die Messlatte dann offenkundig eine ganz andere ...